Die Oppositionsfraktion schreibt das in Anbetracht der Tatsache, dass Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren in der DG mittlerweile Impfeinladungen erhalten.
Jedoch sei das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung bei dieser Altersgruppe "äußerst gering", so Vivant weiter.
Auch das Argument der Herdenimmunität könne man nicht gelten lassen, da Kinder das Virus nur zu einem geringen Maße verbreiten.
Eltern und Erziehungsberechtigte sollten sich daher genau über einen Nutzen bzw. Risiken einer Corona-Impfung informieren, so das Fazit der Vivant-Fraktion.
mitt/rasch