Gerade der letzte Winter habe gezeigt, dass die Touristenströme besser kanalisiert werden müssen, um Fauna und Flora zu schützen. Die Studie will sich deshalb vor allem mit den Themen Mobilität, Parkmöglichkeiten und Rastplätze für Wanderer beschäftigen. Sie reiht sich ein in die Bestrebungen, das Hohe Venn zu einem anerkannten Nationalpark zu machen.
Mit im Boot sind die Gemeinden Malmedy, Weismes, Jalhay und Baelen, sowie der Naturpark Hohes Venn-Eifel, das Forstamt und die Investitionsgesellschaft der Provinz Lüttich.
avenir/vk