Wie das Ministerium mitteilt, betrifft dies in einem ersten Schritt über 7.000 Ostbelgier mit sogenannten Risikoerkrankungen. Die Einstufung als Risikopatient erfolgt auf Basis der Informationen, die den Krankenkassen vorliegen.
Die Einspeisung der Namen in das landesweite Einladungssystem erfolgt unter Einhaltung der Datenschutzrichtlinien und ohne Preisgabe von Details oder weiterreichenden Gesundheitsdaten. Auch jeder Hausarzt hat die Möglichkeit, auf der Grundlage seiner Erkenntnisse in das landesweite Einladungssystem einzuspeisen, ob sein Patient als Risikopatient gilt.
Alle Infos rund um die Corona-Impfungen gibt es unter ichlassemichimpfen.be.
mitt/mh