Laut Norbert Heukemes, Generalsekretär des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft, ist die Impfbereitschaft hoch. Bisher sind 10.000 Impfeinladungen an die Über-70-Jährigen verschickt worden. Davon hätten bereits 7.000 Personen einen Termin vereinbart.
Norbert Heukemes betonte auch, dass es kaum Impfreste gebe. Für kurzfristig abgesagte Termine gibt es eine Last-Minute-Liste, sodass die bereits aufgetauten Dosen trotzdem verimpft werden können und nicht verfallen.
"Da kann ich eine Zahl nennen für die Deutschsprachige Gemeinschaft: Wenn wir sehen, was wir seit dem 5. Januar verimpft haben, dann sind das ungefähr 12.500 Impfdosen. Und auf diesen 12.500 Impfdosen sind nach Schätzungen meiner Mitarbeiter höchstens zehn Impfdosen gewesen, die wir am Ende des Tages nicht haben einsetzen können", erklärt Norbert Heukemes im BRF-Interview.
Andreas Lejeune