5 Kommentare

  1. Ich hoffe nur, dass man genau unterscheidet zwischen Fakenews und einer anderen Meinung. Unter dem Deckmantel der Fakenews-Bekämpfung darf es nicht zu einer Zensur kommen.

  2. Na ja, ich bin auch verunsichert: Über die Selbstgerechtigkeit so mancher Politiker, die jetzt in der Krise mal ausprobieren, was so mit dem Volk alles geht. Vielleicht nicht unbedingt Herr Paasch, aber viele andere tun sich in In- und Ausland hervor.

  3. Werter Herr Chemnitz.

    So einfach wie es scheint, ist die Sache nicht. Fakenews, Verschwörungstheorieren, etc gibt es schon immer. Und Lügen, falsche Versprechungen, Desinformation sind fester Bestandteil der Politik. Besonders in Wahlkampfzeiten. Baron Münchhausen hätte bestimmt seinen Spaß, würde er heute noch leben.

    Dieses Projekt lässt drauf schließen, dass die Coronakrise die Politik schwer erschüttert hat. Und nun versucht man gegenzusteuern. Daher muss es der Politik gelingen, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.

    Überspitzt ausgedrückt, lautet die zentrale Fragestellung :

    „Welche Fakenews soll ich glauben, die aus der Politik oder aus dem Internet?“