29 Kommentare

  1. Eine großartige Nachricht!

    Vielen herzlichen Dank an alle, die durch ihre intensiven Bemühungen dazu beigetragen haben, dass der kleine Grenzverkehr erhalten bleibt.

  2. Da kann man nur allen Beteiligten danken.
    Danke, dass ihr euch so für unsere Euregio einsetzt!

  3. Allen Beteiligten ein Dankeschön! Bitte auf das Erscheinen und den Download des Formulars rechtzeitig hinweisen.

  4. Schön, dass die Grenzen offen bleiben.

    Wo gibt es besagtes Formular?

    Könnte der brf einen Link veröffentlichen?

  5. Weiss Jemand wie das Formular heisst und wo man das auf die Website des Ministeriums des Innern finden kann?

  6. Werte Nutzer,
    das Formular wird noch auf der Webseite des Innenministeriums veröffentlicht werden.
    Beste Grüße
    BRF-Web

  7. Vielen Dank an ALLE die zu diesem Resultat beigetragen haben !
    Jetzt zeigt sich warum wir eine eigenständige Region mit motivierten und der Bevölkerung nahestehende Politiker brauchen !
    Nochmals vielen Dank !

  8. Also, ausser dass jeder sich jetzt ein Formular herunterlädt, es ausfüllt und mit sich herumträgt, ändert sich im Grunde gar nichts an der bestehenden Situtation, oder? Ein Glück dass wir die Grünen mit in der Regierung haben.

  9. Danke für ihren unermüdlichen Einsatz für die Euregio und die Grenzpendler !
    Ich denke das die Schließung der Grenzen und die ständige Polizei Präsenz in der Region für viele Zerwürfnisse zwischen den Menschen hier sorgt .
    Mir zeigt dies wie viel noch zu tun ist für ein wirkliches Europa .

  10. Was ist denn Grenzregion? Nur die Gemeinden, deren Grenze teil der Staatsgrenze ist, oder u.a. die komplette DG, oder die komplette Provinz Lüttich, oder ein 30km-Streifen von der Landesgrenze landeinwärts? Die Beispiele von Verlinden im Interview legen die Vermutung nahe, dass man dabei nur an die unmittelbaren Grenzbewohner denkt. Lontzen z.B. wäre dann raus.

  11. Wenn ich das richtig verstehe bedanken sich die Menschen inzwischen schon wenn man ihre Rechte nicht (noch weiter) beschneidet und sie nicht eingesperrt werden.

    Wir haben es weit gebracht mit unseren Politikern. Merkt eigentlich keiner wie lächerlich diese ganze Ankündigung eigentlich ist? Welche entscheidende Bestimmung wurde denn nun getroffen? Keine, man reist wie vorher, nur eben mit einem (weiteren) Papier in der Tasche.

    Müssen wir den Politikern denn nun wirklich danken wenn sie uns nicht einsperren?

  12. Großes Danke an Herrn Paasch zusammen mit seinen couragierten Kollegen in der DG, DE und LU! Gemeinsam sind wir stark. Zivilicourage macht stark.

  13. Dann hoffen wir mal darauf, dass das Formular nicht doch bestimmte Personengruppen des "kleinen Grenzverkehrs" ausschliessen wird.

  14. @Herrn Kühnlein, ich probiere SEIT WOCHEN hierauf eine Antwort zu bekommen, man schweigt beständig, Frau Rossberg fällt nichts anderes ein, als einen Wikipedia-Text mit Gesetzen von vor dem 2.Weltkrieg zu zitieren, wohlgemerkt ohne Quellennachweis! Ich habe einen Text von der EU Kommission vom 24.07.09 an das Europäische Parlament/Rat gefunden, wo von einer Verordnung (EG) Nr.1931/2006 über den kleinen Grenzverkehr an den Landesgrenzen der Mitgliedstaaten die Rede ist. Da ist erstmal von bilateralen Abkommen mit benachbarten Drittstaaten die Rede, EU-Außengrenzen also.
    Weiter steht dort unter 2.: “... Inhaber der Grenzübertrittsgenehmigung für den kleinen Grenzverkehr dürfen sich im Hoheitsgebiet des betreffenden Nachbarlandes ohne zeitliche Beschränkung aufhalten" [bis zu 90 Tagen] Ist das nicht toll? Nur weil man in Belgien dicht genug an der Staatsgrenze wohnt {immer noch zu definieren!}, kann man bis Groningen, Görlitz, Garmisch und Marseille reisen! Oder verstehe ich da was falsch?

  15. Frau van Strealen, die gesamte Pandemiebekämpfung funktioniert nur, wenn der Staat auf seine Bürger vertraut.
    Wir wollen doch nicht nur wegen des Virus in einem Überwachungsstaat enden, oder möchten Sie das?
    Wieso sehen Sie permanent die negativen Aspekte und möglichen Gefahren?
    Selbst wenn Sie nicht von der Regelung profitieren: Worum haben Sie nicht den Großmut, anderen dies zu gönnen?

  16. Herr Schumacher.

    Ihr Gedankengang ist richtig.

    Ich frage mich, ob es nicht eher Druck von außen war, der Grenzschliessungen verhindert hat. Die verhinderte Grenzschliessung ist natürlich eine prima Gelegenheit sich zu profilieren, denn die nächsten Wahlen kommen bestimmt. Alles nach dem Prinzip : Tue gutes und rede drüber.

    Man sollte nicht vergessen, dass unsere hochgelobten DG Politiker letztes Jahr erst aktiv wurden nach dem Initiierten einer Unterschriftenaktion. In so einem Moment kann man sich durchaus die Frage stellen nach der Daseinsberechtigung der Autonomie und ihrer Protagonisten.

  17. @Jusczyk: Wie weit das Vertrauen hilft, sieht man u.a. an den 160000 Reisenden zur Weihnachtszeit, oder an all den Lockdown Party’s, usw.
    Wenn sich jeder an die Vorgaben halten wuerde, waeren wir schon lange virusfrei.

    Sciensano kann jedenfalls mit Zahlen belegen,dass seit den Weihnachtsferien viel mehr verschiedene Mutationen aus dem Ausland hier vorgekommen sind. Besser waere es nicht zu viel zu mischen und die Mehrheit erstmals durchzuimpfen.

    Ihr Verein traegt nichts zur Eindaemmung des Virus bei, im Gegenteil. Ihr Verein verlaengert die Situation.

  18. Vielen Dank Frau van Straelen für Ihre unermüdliche Berichterstattung .Uns Grenzgängern quasi als Anwältin zur Seite zu stehen, und das auch noch kostenlos, und uns über grenzüberschreitende Möglichkeiten aufklären.

  19. Herr Jusczyk, dies ist meine letzte Antwort, solange ich keine Definition des kleinen Grenzverkehrs erhalte. ABER:

    1. Vertrauen auf die Bürger ? 160.000 in den Weihnachtsferien haben es gezeigt und außerdem, wenn dem so wäre, hätten wir die Pandemie LÄNGST hinter uns.

    2. "Nur wegen des Virus?" diese Definition hätte man von Trump erwartet

    3. Überwachungsstaat? es geht um ein paar Monate, wg Leuten wie Ihnen, wahrscheinlich um Jahre

    4. Der Satz über "negative" Aspekte" und "mögliche Gefahren" ist Zynismus pur, könnte nur bedeuten, Sie feiern lustige Corona-Parties, die Sie sonst nicht feiern könnten, weil Sie arbeiten müssten

    5. Ich BIN Grenzgänger, bedeutend näher dran als Sie, ich habe den Großmut meine Bedürfnisse hintanzustellen, um anderen zu helfen

    Und hören Sie endlich auf mit Difamierungen sondern beginnen Sie mal mit Argumenten.

  20. Unsere Politiker in der DG haben die drohende Grenzschließung abgewendet.
    Wenn sie sich nicht für uns eingesetzt hätten, stünden wir in wenigen Tagen erneut vor geschlossenen Grenzen.
    Was ist daran verkehrt, sich für diesen Einsatz zu bedanken?

  21. Auch von uns ein herzliches Dankeschön an alle Akteure, die dieses Ergebnis ermöglicht haben.
    Beste Grüße

  22. Werter Herr Schmidt, zunächst einmal handelt es sich um keinen Verein, sondern um eine Bürgerinitiative.
    Darüber hinaus war uns ist es nicht unser Anliegen, in der jetzigen Pandemie das Reisen zu fördern.
    Uns geht es lediglich darum, dass Bürger der Grenzregionen zeitlich befristet genauso in das unmittelbar benachbarte Ausland fahren dürfen, wie ins Innere des eigenen Landes.
    Darüber hinaus haben wir stets auf ein gemeinsames europäisches Vorgehen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie gedrungen.

  23. Ich möchte mich recht herzlich bei unseren Politikern bedanken, dass sie die Grenzschliessung abgewendet haben. Super!!! Ich möchte nicht noch einmal dieses Dilemma vom Frühjahr erleben.

  24. Ich bin ein wenig irritiert. Also schließt die Grenze doch nicht ab Mittwoch?
    Was ich aber nicht verstehe ist die "Ausnahmeregelung für Bewohner der Grenzregion". Also ich arbeite in Deutschland und wohne weit von der Grenze entfernt. Aber wenn keine Grenzkontrollen sind, dann gilt das doch für alle?! Kann mir jemand Auskunft geben? Und wo finde ich besagtes Formular? Das war schon im März so schwierig, das Richtige zu finden. Manchmal würde ich mir etwas mehr "Transparenz" wünschen.

  25. Frau Gottschling, das Formular wird meines Wissens am 27. vom Innenministerium veröffentlicht.
    Dieses muss bei möglichen Grenzkontrollen vorgezeigt werden.
    Auf den entsprechenden Link wird hier sicher noch hingewiesen werden.
    Berufspendlern, die im Landesinnern wohnen, sollte weiterhin eine Überquerung der Grenze problemlos möglich sein.
    Am besten wäre es, wenn Sie Ihren Arbeitgeber um einen Beschäftigungsnachweis bitten.