5 Kommentare

  1. Jetzt kämpft die Armee gegen drinnen unsichtbaren Gegner. Fraglich nur ob es ihn wirklich gibt. Ich zweifle immer mehr wenn ich mir die Maßnahmen unserer Regierung anschaue. Wir feiern und die Armee beatmet uns. Danke dafür.

  2. Werter Herr Brunn.

    Das Coronavirus gibt es wirklich. Daran zu zweifeln, kann tödlich sein, sowohl für Sie als die für andere.

    Dass nun die Armee zu Hilfe gerufen wird, bedeutet, dass die Situation sehr ernst und schwierig ist.

    Schuld sind nicht "die da oben". Schuld sind alle die, die sich leichtsinnig verhalten haben und alles auf die leichte Schulter genommen haben und meinten, es wäre alles nicht so schlimm. Was bleibt denn jetzt noch anderes übrig, als hart durchzugreifen ? Es ist das kleinere Übel, um noch schlimmeres zu verhindern.

  3. Herr Bürgermeister Demeyer Sie brauchen kein Feldkrankenhaus aufbauen und sich um eine Infrastruktur streiten. Nehmen Sie Ihre Messehallen, dort kann man ohne Probleme die notwendigen Betten und Geräte aufstellen, so man sie denn hätte. Und eine räumliche Trennung bekommen Sie da auch hin mit Bauzäunen. Natürlich ist alleine die Ressource Personal Mangelware.
    Die Frage ist Herr Bürgermeister Demeyer, warum haben Sie noch keine fertigen Pläne, welche man von Juni bis August, als die erste Welle abebbte, hätte erarbeiten können.
    Leider scheint Politik auf allen Ebenen keine mittel- bis langfrist Planung zu kennen. Diese ungenutzte Zeit fängt gerade an sich bitter zu rächen!

  4. @ Herr Brunn:
    Genau wir feiern....Kirmes z.B. scheiss auf Corona....alles egal.
    Dieser unsichtbare Gegner ist sehr wohl sichtbar..in Krankenhäusern und am Besten ist das an zu schauen auf Intensiv-Stationen, in welchen Menschen mit dem Tod kämpfen.
    Bleiben Sie gesund, nicht das Sie mal ein Soldat beatmen müsste...