Das schreiben SP-Präsident Matthias Zimermann und der SP-Fraktionsvorsitzende im PDG, Charles Servaty, in einer Mitteilung.
Die Dienste und Einrichtungen der DG hätten bewiesen, dass sie auch unter schwierigen Rahmenbedingungen handlungsfähig seien. Eine Kürzung der Löhne und Gehälter sei ein falsches Signal an die Mitarbeiter. Diese hätten ihr Bestes gegeben, um die Bevölkerung zu unterstützen.
Die SP lehnt auch eine Kürzung der Bezüge der Parlamentarier ab. Das Parlament habe seine Arbeit fortgesetzt. Im Zeichen der Solidarität hätten außerdem SP-Mandatare aus Parlament, Regierung und Provinz insgesamt 5.000 Euro an den Fonds für solidarisches Leben in Ostbelgien gespendet. Das sei mehr als der doppelte Beitrag, den Vivant gespendet habe, betont die SP.
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