27 Kommentare

  1. Die Aktion ist klasse, trotzdem ändert es nichts daran die belgische Bevölkerung nur Staatsmarionetten sind und wir leider Gottes das Land ohne Erlaubnis nicht mehr verlassen dürfen ! Dem Staat geht's doch so ziemlich am Arsch vorbei , wie sich die Bevölkerung fühlt! Hauptsache einen sinnlos einsperren und einem die Freiheit rauben! Dann wundern wenn Demos,Gewalt größer wird und ein eventueller "Bürgerkrieg" nicht auszuschließen ist! Dann hat die ach so tolle *KOTZ*-EU erreicht was se wollten! Wir leben so oder so nicht mehr in einer vereinten EU, jedes Land macht was es will ! Traurig aber Wahr!
    Und ja ihr dürft mich verbal angreifen- Viel Spaß dabei 👏🏻👍🏻

  2. Solche "Spaziergänge" sollten meines Erachtens nach Landesweit, Zeitgleich und viel öfter stattfinden und besonders in der Region wo diese I.... diese ganzen Massnahmen beschließen und sogar noch bei denen vor der Haustüre. In diesem Fall müssten sich die Spaziergänger noch so einiges bei unsren deutschen Nachbarn anschauen aber bitte ohne Neon..., Rechts- & Linksextreme sondern nur das geballte Volk, wobei ob so oder so, die da oben Inklusivem dem belgischen "Oberhaupt" denen ist das Volk, die Bürger sch... egal.

  3. Täusche ich mich oder ist das Michael Balter (VIVANT) auf Bild Nr.5 in der Fotostrecke?

  4. Eigentlich mag ich den Herrn Balter und seine Ansichten nicht, aber kann ich seinen Aussagen in diesem Fall nur zustimmen.
    Und zu Herr Markens: NIEMAND kann sagen, ob, wann und wie es eine "zweite Welle" geben wird. Eines ist jedoch sicher, es werden momentan eine beachtliche Menge von Existenzen bedroht, und das ist Fakt!!!

  5. Herr Balter zeigt wie Zivilcourage legal geht. Was Herr Balter kann sollte Herr Paasch ebenfalls schaffen als kleine Geste dass wir gemeinsam stark sind.

    DG, LU, DE, NL und der Norden von FR, alle geschädigten zusammen an einem Strang. Einheit für ein freies Europa macht stark.

  6. @Erik Markens
    Und dann kommt die 3. und 4. Welle.....
    Bleiben Sie Zuhause, lassen sich beliefern und treffen ja keinerlei Freunde, Bekannte und Familie, so ist ihr Überleben gesichert.

  7. Schön zu hören, das die Polizei wachsam und vorbereitet sein möchte, auch schön, wenn das bei den kommenden Einbruchswellen der Fall wäre.

  8. Belgien, wie tief bist Du gesunken! Spätestens wenn ein Land als Demos getarnte
    « Spaziergänge » verbietet, hat es endgültig abgewirtschaftet. Vor einigen Jahrzehnten tauchten in Buenos Aires vor dem Präsidentenpalast die « Madres de la Plaza de Mayo » auf, die wegen des Kundgebungsverbots um den Platz herum spazierten, um auf das Verschwinden ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Das war in den 80er Jahren... unter einer blutrünstigen Militärdiktatur, die sich aber nicht traute, die Mütter systematisch in Gewahrsam zu nehmen.
    Die rote Linie ist m.E. überschritten, wenn nun in jenem Königreich, über dem die Sonne immer untergeht, Demonstranten, pardon Spaziergänger, von der lokalen Polizei - also nicht von den FöPos - belangt werden und die Initiatoren daraufhin den Schwanz einziehen. Soviel zum Thema Zivilcourage und Bürgernähe!
    Wissen diese Vollpfosten, dass sie den Rechtsaußen den Weg bereiten?

  9. Hier werden die Menschen wie Untermenschen behandelt, nach Methoden frühere Regimen. In Brüssel hält sich niemand am Gesetz. In den bevorzugten Viertel, mit Illegalen, Islamisten und andere Eliten, liefern sie sich Straßenschlachten mit der Polizei. Abstand halten Pustekuchen, Versammlungsverbot, Masken usw. gilt nicht für die. Wir sind nicht vor dem Virus und dem Gesetz gleich

  10. Ich hoffe das es mal was bringt und wir auch angehört werden. Wir sind doch ein Europa und ein Land das zusammen steht warum kann an dann nicht auch mal ei Ohr für die Menschen haben. Gemeinsam sind wir stark. Darum ziehen wir zusammen an einem strang und Herr Paasch soll endlich aufwachen und sehen wie wir zusammen halten

  11. Also, Mut haben sie die Vegder, das muss man ihnen lassen.
    Soweit man das auf den Fotos erkennen kann, trägt niemand einen Mundschutz.
    Für die Abstandsregel benutzen sie auch eine besondere Maßeinheit.
    Aber wir wissen ja alle, dank Dr. Meyer, dass Corona harmloser ist als eine normale Grippe.
    Oder wollen die Vegder so schneller die Herdenimmunität erreichen?

  12. Wir haben uns an alle Regeln gehalten, und unsere Kinder und 2 Enkelkinder seit der Schließung der Grenzen nicht mehr live gesehen!
    Das tut weh! Es geht uns gar nicht ums einkaufen! Aber wir möchten unsere Familie wieder besuchen und von ihnen besucht werden!
    Die Enkelkinder wollen zu Oma und Opa! Und solange die Krankheitszahlen schlecht waren ,haben wir ihnen erklärt,das es nicht geht! Aber wie kann man jetzt noch trösten?! Es gibt absolut keinen Grund mehr unsere Zusammenkunft zu verbieten!
    Wir bitten die Politiker, kommt in die Puschen, es ist Zeit und überfällig die Grenzen,zumindest familienbedingt zu öffnen!

  13. bin genau ihrer Meinung frau schwartz
    aber solange Brüssel NEIN sagt gibt das nichts
    da helfen keine Unterschriften und grosse töne unserer hiesigen Politiker
    schade...

  14. Super Aktion! Ich bin auch der Meinung, dass die Massnahmen in keinem Verhältnis stehen. Und nein, ich verhamlose das Virus NICHT! Es werden auch sicherlich weiterhin Leute daran sterben, aber das wird auch immer wieder so sein, wir sind nicht unsterblich. Die Negativfolgen dieses - mittlerweile - unverhältnismässig lang andauernden Lockdowns werden langfristig vielleicht sogar mehr Opfer fordern. Mit Sicherheit wird es aber schwerwiegende soziele und wirtschaftliche Folgen haben.

  15. Leben wir noch in einer Demokratie oder sind wir klamm heimlich zum Polizei Staat mutiert?
    Man versucht mit allen Mitteln aufkommenden Widerspruch zu verhindern.Die Initiatoren des Spaziergangs wurden schon im Vorfeld aus dem Rennen genommen unter Androhung hoher Geldbussen bei Teilnahme.Mir wurde persönlich,noch im Auto sitzend,von der Polizei angeraten nicht teil zu nehmen da sonst ein Bussgeld in höhe von 250 Euro fällig sei.Nach wenigen Schritten wurden dann meine Personalien aufgenommen.
    Es ist traurig was aus unserem Land geworden ist.

  16. Herr Tychon, das mit den Polizeiprotokollen ist bedauerlich. Eigentlich dachte ich wäre bei dem klärenden Gespräch der Facebookgruppe mit der Eifelpolizei auch der Ablauf der Demo rechtssicher koordiniert worden. In meinen Augen müssen Veranstalter und Ordnungsbehörden der Gemeinde das zusammen planen.

    Dann hat Herr Trost seine Ruhe und die Aktivisten können ihre gesamte Familie zum nächsten offiziell abgesegneten Protestspaziergang mitbringen ohne in Sorge zu sein vor einem Strafzettel. Vielleicht wäre ein Autokorso mit Technomusik aus dem Autoradio eine Alternative wo die Eifelpolizei unter besonderen Auflagen mit einverstanden wäre.

  17. Ja, das ist super, was ihr da gemacht habt in St Vith, so etwas wollten wir auch hier an der Grenze Köpfchen organisieren, wer verbietet einen Spaziergang mit gebührenden Abstand in 2oder Dreier Gruppen das ist keine Versammlung also los Leute traut Euch. Wir sind ein Europa Eine Welt, Eine Menschheit Ein Herz Am besten noch mit Musikern.

  18. Natürlich ist die Versuchung für Politiker mit "entsprechender Disposition" groß, mal zu sehen, wie weit man gehen kann und für was so ein Virus doch alles als Blaupause herhalten könnte. Das sind vor allem Politiker, die in totalitären Systemen sozialisiert wurden oder sonst wie Probleme mit Volksherrschaft haben.

    Vermutlich werden nicht alle Beschränkungen der Korona- Krise aufgehoben und der ein oder andere könnte sogar Geschmack am Notstandsregime bekommen. Dem allem zugrunde liegt das Menschenbild vom "dummen Volk", das man zu seinem Glück zwingen muss und geradezu eine harte Hand braucht.

    Es gilt, wachsam zu sein und deutlich zu machen, wer der Souverän im Staate ist.

  19. Alle, die diese Aktion gut heißen, frage ich: "Haben Sie keinen hochgradig gefährdeten Angehörigen?" Wenn doch, sollten Sie gewissenhafter und mitmenschlicher agieren. Denn Senioren und Schwerkranke kann man doch nicht einfach wegsperren, nur damit manche ihren Egoismus einfach ausleben können. Sie "Spaziergänger" könnten im schlimmsten Fall jemand die Krankheit übertragen. Das hat nichts mit Schwarzmalerei zu tun sondern mit der Realität. Solange die Wissenschaft noch nicht alles geklärt hat, sollten wir noch vorsichtig bleiben. Ich bin persönlich betroffen und möchte noch einige Zeit leben. Gut, ich sollte zufrieden sein, immerhin habe ich den 60. Geburtstag trotz allem noch feiern dürfen. Aber zur Erinnerung: Regelmäßig sind auch junge und sehr junge Menschen in Therapie, die gewiss auch gerne noch hier verbleiben möchten. Also denken Sie auch mal an Ihre um Ihr Leben kämpfenden Altersgenossen und seien Sie froh, nicht deren Schicksal teilen zu müssen.

  20. Ich bin Belgierin, Mama von 2 Kindern und seit 10 Jahren wohnhaft in Würselen.
    Ich habe meine Eltern und Geschwister seit dem Lockdown nicht mehr gesehen.
    Europa ist an einem Tiefpunkt angekommen Es ist sehr traurig, dass wir Nachbarn keine einheitliche Linie haben.
    Eine Pandemie macht an keiner Landesgrenze halt und keine Grenzschliessung wird das Virus besiegen können.

    Es darf nicht sein dass trotz Schengener - Abkommen Menschen in Grenzregionen von ihrer Familie getrennt werden.

    Es spielt keine Rolle wo man sich aufhält, solange man einen ausreichenden Abstand zu den Mitmenschen einhält! Nur das ist entscheidend. Es wird, auch eine Zeit nach der Pandemie geben! Der gesellschaftliche und wirtschaftliche Schaden wird groß genug sein. Aber dass Familien so behandelt werden das darf so nicht weiter gehen! Öffnet die Grenzen besser Heute als Morgen!!!!

  21. Egal wann die Grenze geöffnet wird, es wird immer ängstlicheh Menschen geben denen ein Öffnung zu früh erscheint.
    Wann ist der Richtige Zeitpunkt, in 3,6,9 Monate oder erst in einem Jahr.
    Keiner weiss es, alle die meinen es ist noch zu früh, bleiben sie Zuhause, lassen sie keinen in ihre Wohnung und isolieren sie sich, dann kann ihnen nichts passieren.

  22. Wie regiert und diktatiert man erfolgreich ein Volk?
    Angst einflößen, Panik verbreiten, Ausgangsverbot erteilen,
    Meinungsfreiheit einschränken, neue Gesetze erlassen
    und Zuwiderhandlungen sofort hart bestrafen !

  23. So sehr ich die Leute verstehen kann, die unzufrieden sind, muss ich doch auch denen zustimmen, die sagen, dass es andere Wege gibt, seine Meinung kundzutun und die Entscheidungen zu beeinflussen. Vor allem in unserem kleinen Ostbelgien ist es leicht, sich an politische Instanzen zu wenden. Und auch wenn das meiste in Brüssel entschieden wird, ist es sicher wirksamer, sich an lokale Politiker zu wenden, als in Sankt Vith auf die Straße zu gehen. Außerdem kann man ja immer noch Petitionen starten und es gibt sicher kreativere Mittel.

  24. Ja und wieder werden zahlreiche ehrliche Bürger kriminalisiert. Es ist einfacher vom normalen Bürger 250,- € zu kassieren als sich den echten Verbrechern zu widmen.

    Ansonsten war das sicher sehr grenzwertig. Denkt an eure Mitmenschen.

  25. glauben sie im ernst dass Petitionen und Unterschriften etwas bringen
    ich nicht
    wir müssen abwarten was in Brüssel geschieht und sonst nichts

  26. Wenn diese mal vom Virus getroffen wuerden o.andere Krankheit,wuerden sie lernen was noch Geduld ist,aber
    diese ist noch weit entfernt!
    Die Lockerungen kommen doch langsam ,aber sicher! Wir haben doch noch etliche Freiheiten ,oder nicht?