Dadurch sollen Wölfe, die sich in der Region aufhalten, geschützt werden.
Die Unterzeichner fordern ein Jagdverbot bis zum nächsten Frühjahr. Es wird vermutet, dass der Wolf mit dem Namen Akela in der Umgebung von Weismes einer Wölfin begegnet ist. Jetzt hoffen Naturliebhaber, dass sich ein Wolfsrudel bilden kann.
In der Wallonischen Region war das Jagen wieder ab dem 4. Mai erlaubt worden.
meuse/mz
Unbedingt ein Jagdverbot durchsetzen.
Alles andere ist doch Blödsinn.
Nun, ich halte ein Jagdverbot für Blödsinn und ich erkläre auch gerne weshalb.
1. Die Erfahrungen aus dem benachbarten Ausland haben gezeigt, dass ein Jagdverbot unnötig ist. Sollte das Habitat eine Ansiedlung zulassen, wird sich der Wolf dort auch ansiedeln.
2. Ein Jagdverbot stellt einen schwerwiegenden Eingriff in die Rechte der Grundbesitzer oder Jagdausübungsberechtigten dar.
3. Die Jagd ist in den Zeiten des Klimawandels für unsere sehr in Mitleidenschaft gezogenen Wälder schlichtweg unverzichtbar. Wiederaufforstungsmaßnahmen wären zum Scheitern verurteilt. Und nein, da reichen 1 oder 2 Wölfe nicht aus. Die Petition ist in meinen Augen ein unüberlegter Schnellschuss.
Ich bin auch für ein Jagdverbot, denn die Natur regelt sich von selbst, dauernd der Eingriff in die Natur richtet mehr Schäden an, als gedacht.!!!! LG Simone
SCHÜTZT DIE WÖLFE !
Wölfe leben und in Ruhe lassen.
Der Mensch soll Tier und Natur endlich in Ruhe lassen...
Wölfe sind immer ein seeehr guter Naturregulator und deshalb......dauerhaftes Jagdverbot!!!!
Die Tiere und die Natur brauchen nicht den Menschen aber wir die Tiere und die Natur sie reguliert und regeneriert sich völlig ohne das Zutun des Menschen wie in verschiedenen National Parks es nachweislich schon ist