Damit soll ein eventueller Bedarf in Ostbelgien abgesichert werden - dies, ergänzend zu den Testkits, die vom Föderalstaat zur Verfügung gestellt werden.
Wie der EU-Abgeordnete Pascal Arimont, Ministerpräsident Paasch und Gesundheitsminister Antoniadis in einer Pressemitteilung erklären, wurde die Euregio Maas-Rhein damit beauftragt, zu prüfen, welche Labore dafür zur Verfügung stehen. Die DG greife bereits auf ein Luxemburger Labor zurück, um mehr Tests in den Wohn- und Pflegezentren und Behindertenwohnheimen durchzuführen. Ab Mai solle eine Zusammenarbeit mit deutschen Labors erfolgen.
Zurzeit werde eine erweiterte Testing-Strategie für Ostbelgien ausgearbeitet.
mitt/cd