Sie schlagen vor, dass die Notbetreuung in den Schulen für gewisse Kinder unter genauen Vorgaben geöffnet werden soll. Schulen, Hausaufgabenschulen, Viertelhäuser, ÖSHZ und Jugendhilfedienste würden die meisten betroffenen Familien kennen. Deshalb sollte man versuchen sie ausfindig zu machen, so Ingrid Rosenstein.
Die Gefahr, dass zu viele Kinder in die Schulen strömen, müsse allerdings vermieden werden. Pascal Collubry erklärt, dass es kein Betreuungsangebot für gestresste Eltern sein soll, sondern nur von Familien in Anspruch genommen werden soll, die nicht den nötigen Platz und das Material haben.
mitt/lo