Der Mann aus Uccle hatte das Los über private Kontakte nach China angeboten. Weil er zunächst keinen Abnehmer fand, hatte er sich unter anderem direkt an die Hörer des RTBF-Senders Vivacité gewandt.
Unabhängig davon stieß DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis bei der Suche nach Schutzmaterial auf das Angebot. Die 100.000 Atemschutzmasken sind mittlerweile in Lüttich-Bierset gelandet und nach Kontrolle durch das Wirtschaftsministerium und den Zoll weitergeleitet worden.
Sie werden ab Donnerstag verteilt, unter anderem an das Personal in den Wohn- und Pflegezentren, die Familienhilfe, aber auch an Ärzte und selbständige Pflegekräfte.
rtbf/sp
Und wie steht es um Preis und Qualität ? Kann man diesem chinesischen Kram trauen ?
Ich denke alles ist besser als nichts. Naja und China Kram...was kommt den heute nicht aus Fernost?...trauriger Weise.
Vielleicht wäre es auch einmal angebracht, sich einfach mal auf ein DANKE in Bezug auf solche Initiativen zu beschränken.
Werter Herr Plottes. Bedanken sollte man sich bei den Ärzten, Krankenschwestern, Pflegekräften, etc, denn diese leisten zur Zeit Übermenschliches. Diese Initiative ist lobenswert, verdeutlicht aber auch zum wiederholtenmal den herrschenden Mangel an Material aufgrund schlechterer Planung. Man weiß zu wenig über diesen Deal, um sich eine endgültige Meinung zu bilden.
Warum diese Geheimniskrämerei in Sachen Preis der erworbenen Schutzmasken durch die DG? Bereits gestern konnte man es auf der Webseite des RTBF lesen. Der Preis beträgt 2,50 pro Maske