Das Angebot, mit dem Patienten zu Untersuchungen oder zur Therapie gebracht werden, stand auf der Kippe: Viele der ehrenamtlichen Fahrer gehören wegen ihres Alters zur Coronavirus-Risikogruppe. Sie kamen darum vorübergehend nicht mehr für die Begleitung der Patienten in Frage.
Nach einem Hilferuf der VoG-Präsidentin Liliane Müller-Parisse im BRF meldeten sich bis Mittwochnachmittag rund 70 Freiwillige, um den Fahrdienst aufrechtzuerhalten.
Das ist auch während der geltenden Ausgangssperre möglich. Grundbedingung ist, dass die Fahrer keine Covid-19-Symptome haben und die Patienten einzeln zu ihren Therapien gefahren werden.
ge/sp