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  • 80 Jahre BRF
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"Beruhigungstablette": Schrobiltgen kritisiert Abkommen mit der Provinz

23.07.201916:15
  • CSP
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
  • Lüttich
Jacques Schrobiltgen ist Spitzenkandidat der CSP für die Provinzwahlen (Bild: Olivier Krickel/BRF)
Jacques Schrobiltgen (Archivbild: BRF)

CSP-Provinzialrat Jacques Schrobiltgen hat die zwischen der DG-Regierung und der Provinz Lüttich geschlossene Zusatzvereinbarung zum ausgelaufenen Kooperationsabkommen scharf kritisiert. Partner des Abkommens, das eine weitere Kooperation sichert, sind neben der Provinz und der Deutschsprachigen Gemeinschaft auch die ostbelgischen Gemeinden.

Für den CSP-Provinzialrat Jacques Schrobiltgen ist dieses Abkommen eher als Beruhigungstablette für die Bevölkerung und Vereine zu verstehen. Eine echte Hilfe sähe seinem Verständnis nach anders aus. Deshalb habe er das Abkommen auch abgelehnt, schreibt er in einer Pressemitteilung.

Die festgelegte Summe von 1,2 Millionen Euro reiche nicht aus, zumal die ostbelgische Bevölkerung jährlich 14 Millionen Euro an Steuergeldern nach Lüttich abführe. Regelmäßig gingen bei ihm Beschwerden ein, in denen sich Vereine darüber auslassen, warum sie nichts aus Lüttich bekämen - andere aber schon, erklärt der junge CSP-Mandatar.

Laut Provinzverwaltung müssen sich die Antragsteller an die politischen Instanzen, also an die DG-Minister, wenden, um finanziell bedacht zu werden. Genau das schmeckt Schrobiltgen nicht, der in den Beihilfen ein Recht sieht und keine eventuelle Gunst.

mitt/rs

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