Sie sagte, es gehe keineswegs darum, die Raumordnungspolitik der Wallonischen Region an den Pranger zu stellen. Allerdings sei es so, dass die deutschsprachige Region spezifische Voraussetzungen habe, die angepasste Lösungen erforderten.
Bei einer zentralistisch aus Namur gesteuerten Raumordnungspolitik sei dies nicht möglich. Daher sei man in Ostbelgien davon überzeugt, diese Kompetenzen vor Ort besser angepasst auf die Bedürfnisse ausüben zu können.
Bei der Energie gehe es vor allem um die Prämienauszahlung - in Verbindung mit dem Wohnungswesen und auch der Raumordnung. Schließlich sei wichtig, dass diese Übertragung eine einfachere schlankere Verwaltung mit sich bringe.
mitt/rs