3 Kommentare

  1. Diese gewaltbereiten Demonstranten kann man durchaus "Klima-Dschihadisten" bezeichnen. Um ihre Ziele zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht, einschliesslich Gewalt ! Sind genauso fanatisch wie IS und Taliban. Hier muss der Rechsstaat konsequent handeln.

  2. Und wenn der Rechtsstaat den Konzernen hörig ist und die Interessen der Menschen verachtet? Hier wird eindeutig Schindluder an der Natur betrieben... und an den Menschen.

  3. "Hier wird eindeutig Schindluder an der Natur betrieben… und an den Menschen."

    Jetzt im Ernst? Wo bleiben die selbsternannten "Aktivisten" die gar keine sind sondern von irgendwelchen (Öl?)Konzernen als gewalttätige Provokateure aufmarschiert werden bei der ganzen Zubetonierung von DE mit überbreiten Straßen, Gewerbezonen und komplett neuen Betonstädten im Naturschutzgebiet? Wo bleibt der aufrechte Protest dieser selbsternannten "Aktivisten" gegen Obdachlosigkeit, Mietwucher und Billig-Leihfirmen, gegen Altersarmut, das soziale Unrecht, gegen die Umweltzerstörung durch osteuropäische Billig-LKWs, für Schulen, Altenheime, Tierheime und Renationalisierung der total kaputtgesparten Deutschen Bahn?

    Zynisch, ausgerechnet auf dem Rücken vieler tausend hart arbeitender Steuerzahler im nationalen Energiesektor gewalttätig gegen die Kraftwerksbetreiber (weltweit modernste Filtertechnik) und die Volkshüter aufzumarschieren.

    Und wenn Sie im Krankenhaus liegend auf einmal ohne Strom sind auf der Intensivstation weil DE im nationalen Alleingang alle Energiezentralen wegen solcher Gewaltverbrecher abgerissen hat bleibt Ihnen ja noch das Abschlussgebet um sich Gedanken zu machen über diese verantwortungslose Politik der (deutschen) Braunkohlehasser.