4 Kommentare

  1. Welch ein Armutszeugnis! Für unnütze Milliardenschwere TGV-Strecken neben bestehenden und nicht ausgelasteten vierspurigen Eisenbahnstrecken ist endlos Geld da, für schrottreife Atommeiler ebenso und für Kriegsprojekte gegen die Zivilbevölkerung anderer Länder in Afrika sowieso.

    Doch für das Wohl der Jugendlichen und Kinder ist man zu geizig auch nur einen Cent auszugeben.

    Was für ein "Vaterland", was für ne Schande ...

  2. Hier liegt eindeutige Kindeswohlgefährdung vor. Die sich daraus ableitende Verpflichtung, schnell und wirksam Abhilfe zu schaffen, wird sträflichst vernachlässigt.
    Sonst sind se doch auch nicht zu zimperlich, einem den JHD wegen irgendwelcher Gespenster, die sie zu sehen meinen, auf den Hals zu hetzen….

  3. Für mich ist die einzige Lösung die Forderung: EIN PLATZ UND ANSCHNALLGURT für jedes unserer Kinder! Wir wohnen hier in einem ländlichen Gebiet - die Busse fahren über Land nicht durch Städte. Jeder von uns im Auto ist angeschnallt und unsere Kinder in den Bussen nicht!!!!!???? Dann sieht man auch sehr schnell und eindeutig, wie viele Busse benötigt werden.

  4. Wenn die TEC keine Zählungen durchführen kann, soll sie einfach mal nach Aachen rüber schauen. Die viel kleinere ASEAG schafft es merkwürdigerweise, etliche ihrer Fahrzeuge mit automatischen Zählsystemen auszustatten.
    Meine Erfahrung mit der TEC - nach 4 Jahren in Lüttich - ist aber leider, das dort überwiegend Stillstand herrscht. Da ist über all die letzten Jahre kaum was passiert.