Die Presseschau von Montag, dem 21. Oktober 2019

"Brexit, die unendliche Geschichte"

Die Presseschau von Montag, dem 21. Oktober 2019

Die neuesten Entwicklungen rund um den Brexit beschäftigen die Zeitungen ebenso wie die Wahl von Paul Magnette zum neuen PS-Vorsitzenden, die Suche anderer Parteien nach ihren neuen Präsidenten und die erlahmten Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel.

Medikamente werden bis 2024 teurer

Der künftige föderale Gesundheitsminister wird 1,4 Milliarden Euro zusätzlich finden müssen, um im Jahr 2024 die Medikamentenrückerstattung noch finanzieren zu können. Das geht aus einem Bericht des Monitoringausschusses hervor, den die Zeitungen De Morgen und Het Laatste Nieuws veröffentlichen.
Trudeau (l.) im Redestreit mit Rivale Scheer

Kanadier wählen neues Parlament

Es deutet sich ein enges Rennen zwischen den Liberalen von Premier Justin Trudeau und den Konservativen mit Spitzenkandidat Andrew Scheer an.

Proteste in Santiago de Chile halten an

Tote bei Protestwelle in Chile

Bei anhaltenden Unruhen in ganz Chile sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Dutzende Menschen wurden verletzt.
Blick auf Kortrijk

Erstes digitales Referendum in Belgien

Die Bürger der westflämischen Stadt Kortrijk haben eine Woche lang an einer Bürgerbefragung teilgenommen. Es ging um die Einführung eines monatlichen autofreien Sonntags. Die Stimmabgabe war nur über digitale Medien möglich.

Schüsse treffen Baby im Auto in Philadelphia

Ein elf Monate altes Baby ist in Philadelphia in den USA im Auto seiner Stiefmutter von vier Kugeln getroffen und lebensgefährlich verletzt worden.

Schweres Busunglück im Kongo mit mindestens 30 Toten

Im Kongo sind bei einem Busunglück mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen.
Frankfurter Buchmesse

Frankfurter Buchmesse verzeichnet Besucherzuwachs

Mit einem Plus bei Lesepublikum und Fachbesuchern ist die Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen.
Parlamentspräsident John Bercow entscheidet, wann abgestimmt wird

Abstimmung über Bexit-Deal schon am Nachmittag möglich

Das britische Parlament kann möglicherweise am Montag über das zwischen Premierminister Johnson und der EU ausgehandelte Brexit-Abkommen abstimmen.
Ein kurdisches Gefangenenlager in Nordsyrien

Terroristenanwälte fordern Rückführung an sicheren Ort

Die Anwälte eines verletzten Terroristen aus Syrien haben den belgischen Staat aufgerufen, ihren Mandanten nach Belgien zurückzuführen oder an einen sicheren Ort zu bringen.
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