WM 2006 in Deutschland soll geschmiert worden sein

WM 2006 in Deutschland soll geschmiert worden sein

Nach Informationen von 'Spiegel online' sollen bei der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland Schmiergelder geflossen sein.
Der türkische Außenminister Feridun Sinirlioglu am Freitag bei einer Pressekonferenz zum Thema in Ankara

Türkische Armee schießt Drohne an Grenze zu Syrien ab

Immer wieder kommt es an der türkisch-syrischen Grenze zu Zwischenfällen. Nun schießt die Türkei eine Drohne ab. Unklar ist, woher sie stammt.

Russland verweigert syrischer Opposition Zusammenarbeit

Russland lehnt eine Zusammenarbeit mit der Opposition in Syrien weiter ab. Solange die Opposition nicht gegen den IS kämpfe, werde es keine Zusammenarbeit geben.

Zu wenig Strom: Chemiebetrieb fährt Produktion runter

Auf Anfrage Hochspannungsnetzbetreibers Elia hat die Chemiefabrik VYNOVA in Tessenderlo am Donnerstagabend die Produktion stark gedrosselt, weil zu wenig Strom zur Verfügung stand.
Zerstörtes Café in Bagdad

500 Personen aus Belgien zum Kämpfen in Bürgerkriegsgebiet gereist

Wie aus einem Bericht einer UN-Arbeitsgruppe hervorgeht, sind rund 500 Bürger aus Belgien zum Kämpfen in Bürgerkriegsgebiete ausgereist. Das Durchschnittsalter der Kämpfer liegt bei 23 Jahren.
Gerichtsakten

Verfassungsgericht: Airbag-Dekret diskriminiert Deutschsprachige

Das "Airbag-Dekret" der Wallonischen Region diskriminiert die Bürger der DG. Das hat der Verfassungsgerichtshof am Donnerstag in einem Urteil bestätigt. Das Airbag-Dekret soll angehenden Freiberuflern den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern. Bisher waren die Hilfen aber nur für Einwohner der französischsprachigen Gemeinden zugänglich.

AS Eupen-Sportdirektor Christoph Henkel

AS Eupen: Ausblick mit Christoph Henkel auf das nächste Spitzenspiel

Am kommenden Sonntag hat die AS Eupen das nächste Spitzenspiel gegen Seraing United auf dem Programm stehen. Christoph Henkel, Generaldirektor der AS Eupen, sieht die Mannschaft in der Pflicht.
Bootsflüchtling vor Lampedusa (April 2011)

Mehr als 600.000 Bootsflüchtlinge seit Anfang 2015

Rund 600.000 Flüchtlinge sind in diesem Jahr über das Mittelmeer nach Europa gekommen. Die meisten Flüchtlinge gingen auf griechischen Inseln an Land.
Flagge der Türkei

Türkei hält trotz angespannter Sicherheitslage an Wahltermin fest

Trotz des Anschlags in Ankara, will die Türkei die Neuwahlen, wie geplant, am 1. November, veranstalten. Die Sicherheit könne gewährleistet werden, so ein Regierungssprecher.

Kritik aus EU-Parlament an EU-Gipfelbeschlüssen

Die Ergebnisse des EU-Gipfels zur Flüchtlingspolitik werden von mehreren EU-Parlamentariern kritisiert. So heißt es etwa, dass das Vereinbarte "eindeutig zu wenig" sei.
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