Schimmel und Lärm: RWTH-Studenten beklagen unzumutbare Zustände

Schimmel und Lärm: RWTH-Studenten beklagen unzumutbare Zustände

Studenten und wissenschaftliche Mitarbeiter der Anglistik, Amerikanistik und Romanistik klagen über ihre Arbeitsbedingungen. Seit mehr als zwei Jahren gebe es Baustellenlärm, Studieren sei oft nur bei Kunstlicht möglich.

Glasfaser kommt nicht bis ins Rurtal: Kaum Nachfrage...

Ein nachträglicher letzter Versuch, die Bürger der Orte Einruhr und Erkensruhr für den Anschluss an das Glasfasernetz zu begeistern, ist gescheitert. Auch eine weitere Infoveranstaltung löste keinen neuen Schub an Verträgen aus.

Handy

Mobilfunk: Empfangsprobleme in Büllingen behoben

In Büllingen haben sich Kunden des Mobilfunkanbieters Proximus über fehlenden Empfang beklagt. Seit zwei Wochen habe es immer wieder Probleme gegeben.
Notizen und Computerarbeit (Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Mehr Telearbeit - Weniger Verkehrstote

Telearbeit kann Leben retten. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des belgischen Instituts für Straßenverkehrssicherheit, Vias. Deshalb sollte es mehr Telearbeit geben, fordert Vias.

Park-Villa Kelmis

Parkhotel: Neues Leben in der Villa ab nächstem Jahr

In Kelmis soll schon im kommenden Jahr neues Leben in die historische Villa am Parkhotel einziehen. Die Ausschreibung zur Sanierung der Villa sei erfolgt, sagte Bürgermeister Louis Goebbels dem BRF.

Abbas kritisiert US-Veto im UNO-Sicherheitsrat

Palästinenser-Präsident Abbas hat das Veto der USA im UNO-Sicherheitsrat gegen einen Resolutionsentwurf zum Status von Jerusalem als Verhöhnung der internationalen Gemeinschaft kritisiert.

Feuer in Kalifornien zur Hälfte unter Kontrolle

Im US-Bundesstaat Kalifornien macht die Feuerwehr Fortschritte im Kampf gegen den drittgrößten Flächenbrand in der Geschichte des US-Bundesstaats.
Premier Charles Michel

Michel: "Gewerkschaften säen Angst und verbreiten Lügen"

Premierminister Charles Michel (MR) hat Verständnis dafür gezeigt, dass sich die Menschen um ihre Rente sorgen.
Zugunglück USA: Überhöhte Geschwindigkeit wahrscheinlich Unglücksursache

Bahnunglück von Washington: Zug fuhr 130 km/h statt 50

Das schwere Zugunglück im Nordwesten der USA ist vermutlich durch zu hohe Geschwindigkeit verursacht worden. Darauf deuten ausgewertete Messdaten hin.
Illustrationsfoto: Siska Gremmelprez/Belga

Punktepension - Sozialer Kahlschlag oder Rettung des Rentensystems?

Die Gewerkschaften protestieren in Brüssel erneut gegen die Pensionsreform. Geplant ist die Einführung einer sogenannten Punktepension. Aus Sicht der Gewerkschaften bedeutet sie das Ende des Sozialvertrags. Ihre Befürworter sehen darin die einzige Chance, wie unser Rentensystem überhaupt überleben kann.

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