Pitbull Terrier verletzt Neunjährigen schwer

Pitbull Terrier verletzt Neunjährigen schwer

In Attenhoven in Flämisch Brabant hat ein Pitbull Terrier eine Familie angegriffen. Dabei wurde ein neunjähriger Junge schwer verletzt. Er schwebt aber nicht in Lebensgefahr.

Weniger Öl nach Nordkorea: China setzt UN-Sanktionen um

China hat eine Drosselung der Öl-Exporte nach Nordkorea angekündigt - als Konsequenz aus den andauernden Raketen- und Atomtests des Landes.

Macron legt nach Bundestagswahl Reformvorschläge für Europa vor

Zwei Tage nach der Bundestagswahl in Deutschland will der französische Staatspräsident Emmanuel Macron seine Reformvorschläge für Europa vorlegen.

Letzter Tag vor der Bundestagswahl in Deutschland

Am letzten Tag vor der Bundestagswahl in Deutschland ringen Spitzenpolitiker der Parteien noch einmal um die Stimmen unentschlossener Wähler.

Griechische Küstenwache entdeckt Migranten auf dem Weg nach Italien

Südlich der griechischen Insel Kreta hat die Küstenwache eine Segeljacht mit 44 Migranten an Bord entdeckt. Unter ihnen waren zahlreiche Kinder.

Die Presseschau von Samstag, dem 23. September 2017

Die morgige Bundestagswahl in Deutschland ist das zentrale Thema für die Zeitungen mit – natürlich – einem besonderen Fokus auf Noch- und höchstwahrscheinlich Wieder-Kanzlerin Angela Merkel und der Bedeutung der Wahl für Belgien und Europa. Daneben bleibt auch Ryanair in den Schlagzeilen.

Volleyball-EM der Frauen: Yellow Tigers verlieren gegen die Niederlande

Bei der Volleyball-EM der Frauen in Aserbaidschan hat Belgien das erste Spiel verloren.

Lawrow warnt vor Folgen einer US-Abkehr von Atomabkommen mit Iran

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat vor negativen Folgen eines möglichen Austritts der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran gewarnt.

Neuseeland wählt neues Parlament

In Neuseeland hat die Parlamentswahl begonnen. Nach den letzten Meinungsumfragen ist mit einem knappen Ergebnis zwischen den regierenden Konservativen und der Labour-Opposition zu rechnen.

Mexiko-Beben: 70 Verschüttete bisher geborgen - Hoffnung schwindet

Mehr als drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Mexiko schwindet die Chance, noch Überlebende in den Trümmern eingestürzter Gebäude zu finden.
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