Die Presseschau von Montag, dem 30. Juli 2018

Die Familie der kleinen Mawda (Bild: Thierry Roge/Belga)

Die Presseschau von Montag, dem 30. Juli 2018

Zunächst berichten die Zeitungen über Neuigkeiten im Fall der getöteten Mawda – der Fahrer des Kleinbusses wurde in Großbritannien inhaftiert. Außerdem geht es um einen Wutanfall des Premierministers, der Billigflieger Ryanair gerät in die Kritik und Israel hat unfreiwillig eine Ikone des Widerstands geschaffen.
Erdbeben auf Lombok

Nach Erdbeben auf Lombok: Wanderer sitzen auf Vulkan fest

Nach dem Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok sitzen mehr als 500 Wanderer infolge eines Erdrutsches auf einem Vulkan fest.
Griechin vor ihrem verbrannten Haus in Neos Voutzas nahe Athen (Bild: Angelos Tzortzinis/AFP)

Zahl der Waldbrand-Toten in Griechenland steigt auf 91

Bei den verheerenden Bränden in Griechenland sind mindestens 91 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 25 Menschen werden noch vermisst, teilte die griechische Feuerwehr mit.
Feuerwehr

Zu wenig Feuerwehrleute in der Wallonie

Bei der Feuerwehr in der Wallonie fehlt es an Personal. Darauf hat der Feuerwehrkommandant der Zone Val de Sambre in der Provinz Namur, Marc Gilbert, in der RTBF hingewiesen.

US-Präsident Donald Trump (Bild: Mandel Ngan/AFP)

Trump droht im Streit um Einwanderung mit Regierungs-"Shutdown"

In den USA hat Präsident Donald Trump der Opposition im Streit um die Einwanderungspolitik mit einem Stillstand der Regierungsgeschäfte gedroht.
Demonstration für mehr Gerechtigkeit für Mawda in Brüssel (23. Mai 2018)

Fall Mawda: Fahrer des Kleinbusses im Gefängnis

Der Fahrer des Kleinbusses, in dem die zweijährige Mawda ums Leben gekommen ist, sitzt offenbar in einem britischen Gefängnis. Das melden die Zeitungen Het Laatste Nieuws und De Morgen unter Berufung auf Justizkreise. Mawda war am 17. Mai durch eine Polizeikugel gestorben. Die Polizei hatte den Kleinbus gestoppt. Die Identität des Fahrers hatte zu dem Zeitpunkt aber nicht ermittelt werden können.
Norbert Siedler und Markus Palttala bei der Parade in Spa (Bild: Emil Frey Lexus Racing)

24 Stunden von Spa: Markus Palttala nicht im Ziel

Die 17. Teilnahme bei dem 24-Stunden-Rennen von Spa war für Markus Palttala früher zu Ende als geplant. Bei einem heftigen Unfall wurde der Lexus #114 stark beschädigt und musste aufgeben. Stéphane Ortelli kam ins Krankenhaus. „Das Wichtigste: Stéphane ist okay“, sagt Palttala.
Foto: Jeff Pachoud/AFP

Letzte Tour-Etappe: Kristoff siegt in Paris

Die 21. und letzte Etappe auf den Pariser Champs-Élysées gewann am Sonntag nach 116 Kilometern der Norweger Alexander Kristoff vor dem deutschen Profi John Degenkolb. Der dreimalige Weltmeister Peter Sagan konnte nicht in den Massensprint eingreifen.

Sagen wir Sonntag

Sagen wir Sonntag: Zum Picknick in den Temsepark

Bei dem sonnigen Wetter gibt es doch nichts Schöneres, als die Zeit mit Freunden, gutem Essen und Musik zu genießen. Genau diesen Zweck hat "Sagen wir Sonntag". In gemütlicher Atmosphäre eine schöne Zeit verbringen ist die Philosophie der Veranstaltung, die 2014 das erste Mal stattgefunden hat. Am Wochenende war es wieder soweit. Treffpunkt war am Sonntag der Unterstädter Temsepark
BMW Doppelsieg 24 h Spa

Doppelsieg für BMW bei den 24 Stunden von Spa

Beim 24-Stunden-Rennen von Spa hat BMW einen unerwarteten Doppelsieg gefeiert. Der BMW von Philipp Eng, Tom Blomqvist und Christian Krognes kam nach 24 Stunden und 511 Runden als Erster über die Ziellinie. Zweite wurden Jens Klingmann, Nicky Catsburg und Alexander Sims. Den letzten Platz auf dem Treppchen sicherte sich Audi.
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