EU warnt vor Spionen in Brüssel

Blick auf das Brüsseler Europaviertel

EU warnt vor Spionen in Brüssel

EU-Diplomaten sind nach eigenen Angaben eindringlich vor chinesischen und russischen Spionen in Brüssel gewarnt worden. Demnach habe die interne Sicherheitsabteilung des Europäischen Auswärtigen Dienstes die Diplomaten zu entsprechender Vorsicht angehalten. Nach Angaben dieser Behörde seien rund 250 chinesische und 200 russische Agenten in Brüssel stationiert.

Eine Tote und 16 Verletzte bei Zugunfall nahe Barcelona

Bei einem Zugunglück in Spanien ist eine Frau ums Leben gekommen, etwa 100 Menschen wurden verletzt.
Donald Trump und Kim Jong Un

Zweiter Gipfel zwischen Trump und Kim findet in Hanoi statt

Das zweite Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un soll in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi stattfinden. Das twitterte Trump am Freitagabend.
Generalstreik: Arbeiter blockieren eine Straße in Antwerpen

Nationaler Streik vom 13. Februar könnte große Dimension erreichen

Der nationale Streik am kommenden Mittwoch könnte bislang nie dagewesene Ausmaße annehmen. Darauf haben die Gewerkschaften hingewiesen.

Genk-Standard: Samatta-Doppelpack entscheidet Spitzenspiel

Zum Auftakt des 25. Spieltags hat Tabellenführer KRC Genk das Spitzenspiel der 1. Division A gegen Standard Lüttich mit 2:0 gewonnen. Samatta erzielte beide Treffer der Limburger in der zweiten Halbzeit.
Illustrationsbild: Siska Gremmelprez/Belga

Sturmwetter: Notrufnummer 1722 präventiv freigeschaltet

Wegen des angekündigten Sturmwetters aktiviert das Innenministerium am Freitagabend ab 21:00 Uhr vorsorglich die nationale Notrufnummer 1722.

Paasch und Bourgeois zu Arbeitstreffen in Hamburg

In Hamburg sind Ministerpräsident Oliver Paasch und sein flämischer Amtskollege Geert Bourgeois mit führenden Vertretern aus Politik und Wirtschaft der Freien Hansestadt zusammengekommen.
Thailands König Vajiralongkorn

Thailands König geht auf Distanz zu Kandidatur seiner Schwester

Thailands König Maha hat den überraschenden Einstieg seiner Schwester in die Politik als unangemessen kritisiert.
Roger Pint, Leiter des BRF-Studios Brüssel

Wünsch dir was im Brexit-Kindergarten - Ein Kommentar

Die britische Premierministerin Theresa May sollte die EU-Spitzen noch einmal zu Neuverhandlungen über das Brexit-Abkommen bewegen. Am Ende ging es für May ohne wirkliche Zugeständnisse der EU wieder zurück nach London. Das Ganze kann man als ein absurdes, geradezu kindisches Trauerspiel bezeichnen, meint Roger Pint in seinem Kommentar.

Hoher Sachschaden bei Wohnungsbrand in Malmedyer Zentrum

Bei einem Wohnungsbrand im Zentrum von Malmedy ist am Freitagnachmittag erheblicher Sachschaden entstanden.

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