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Umzüge zwischen Regionen: 2024 war ein Rekordjahr

22.08.202507:20
  • Brüssel
  • Flandern
  • Wallonie
"Zu vermieten"-Schild auf Niederländisch
Illustrationsbild: Benoit Doppagne/Belga

Im letzten Jahr sind fast 76.000 Belgier von einer Region des Landes in eine andere umgezogen. Das berichten die Zeitungen De Tijd und L'Echo unter Berufung auf Zahlen des Innenministeriums und des Statistikinstituts Statbel. Das ist der höchste Wert in 13 Jahren. Auf die letzten 15 Jahre bezogen ist das eine Zunahme von rund einem Drittel.

Das beliebteste Ziel für Umzüge zwischen Regionen ist und bleibt Flandern: 2024 sind über 33.000 Menschen aus der Wallonie und der Region Brüssel-Hauptstadt in den Norden des Landes gezogen. Gleichzeitig verließen aber nur etwa 20.000 Menschen Flandern, um woanders ihr Glück zu suchen.

Das bedeutet für Flandern einen Nettobevölkerungszuwachs durch interregionale Umzüge in Höhe von über 13.000 Einwohnern. Die häufigsten flämischen Ziele für die Neuankömmlinge aus anderen Regionen sind dabei mittelgroße Städte wie Mechelen, Löwen und Aalst und die flämischen Gebiete rund um Brüssel.

Die Wallonie hat ebenfalls einen Nettobevölkerungszuwachs durch Umzüge verzeichnen können. Dieser liegt mit rund 2.500 Menschen aber deutlich niedriger als in Flandern. Die häufigsten Umzugsziele hier waren Wallonisch-Brabant und Namur.

Brüssel hat 2024 hingegen mehr Einwohner an andere Regionen verloren als es von ihnen bekommen hat. Zwar sind noch nie so viele Wallonen und Flamen in die Hauptstadtregion umgezogen wie im letzten Jahr, aber das hat nicht gereicht, um den Wegzug von Brüsselern zu kompensieren.

Global betrachtet ist die Brüsseler Bevölkerung dennoch gewachsen. Grund hierfür ist vor allem der Zuzug von Menschen aus dem Ausland. Außerdem ist Brüssel die einzige Region des Landes, in der mehr Menschen geboren werden als sterben.

Boris Schmidt

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