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CD&V-Chef Mahdi wirft anderen Regierungsparteien Scheinheiligkeit vor in Bezug auf Gaza

24.07.202518:08
  • CD&V
  • Föderalregierung
  • Gaza-Krieg
  • Vooruit
Kinder im zerstörten Gazastreifen
Bild: Bashar Taleb/AFP

Der CD&V-Vorsitzende Sammy Mahdi kritisiert andere Regierungsparteien scharf wegen ihrer Haltung im Gaza-Konflikt. Er habe diese scheinheilige Haltung Israel gegenüber satt, schreibt Mahdi in den Sozialen Medien. Vooruit weist diesen Vorwurf zurück, die flämischen Sozialisten seien wie die CD&V der Meinung, dass die Regierung mehr tun müsse.

Während in Gaza Kinder verhungerten, Hilfsorganisationen beschossen würden und öffentlich über Konzentrationslager für die überlebenden Palästinenser gesprochen werde, bleibe es in der Rue de la Loi auffällig still, so Mahdi in einem Post in den Sozialen Medien.

Die CD&V habe beispielsweise verlangt, dass das Assoziierungsabkommen Israels mit der Europäischen Union ausgesetzt werde. Aber jedes Mal gebe es irgendwelche Entschuldigungen, kritisierte Mahdi auch in der VRT.

Als Russland die Ukraine überfallen habe, habe es zu Recht umgehend Verurteilungen und Sanktionen gegeben, bei Israel passiere das aber nicht. Diese Scheinheiligkeit sei den Bürgern doch kaum zu vermitteln.

Auch Vooruit finde das sehr scheinheilig, so der Fraktionsvorsitzende Oskar Seuntjens. Er schäme sich dafür, dass es für Europa und die belgische Regierung offenbar so schwierig sei, klar Position zu beziehen und Sanktionen zu verhängen gegen Israel.

Für Vooruit-Präsident Conner Rousseau ist der Schuldige derweil klar: die MR. Die frankophonen Liberalen müssten ihren "Widerstand gegen die Menschlichkeit" aufgeben, so Rousseau.

Boris Schmidt

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