Die Immobilienverkäufe in Belgien sind im ersten Halbjahr um 16,7 Prozent gestiegen. Das geht aus dem jüngsten Barometer des Verbandes der Notare (Fednot) hervor.
Demnach ist der Durchschnittspreis für ein Wohnhaus um 5,1 Prozent gestiegen. Die Immobilienverkäufe nahmen am stärksten in Flandern mit annähernd 18 Prozent zu, gefolgt von der Wallonie mit 16 Prozent und Brüssel mit acht Prozent.
Ein Wohnhaus kostete im Durchschnitt 346.000 Euro. In Brüssel kostete ein Haus im Durchschnitt mehr als 576.000 Euro, in der Wallonie rund 270.000 Euro. Für eine Wohnung werden in Belgien durchschnittlich 272.000 Euro verlangt.
belga/cd