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Trend setzt sich fort: Mehr Todesfälle als Geburten in Flandern und der Wallonie

09.07.202507:12
  • Flandern
  • Region Brüssel-Hauptstadt
  • Statbel
  • Wallonie
© Bildagentur PantherMedia / Madrabothair
Illustrationsbild: © Madrabothair/PantherMedia

Im vergangenen Jahr sind in Flandern weniger Menschen geboren worden als gestorben sind. Das geht aus Zahlen der flämischen Statistikbehörde "Statistiek Vlaanderen" hervor. In der Wallonie ist ein vergleichbarer Trend zu beobachten, wie Statbel bestätigt. Nur in der Region Brüssel-Hauptstadt war die Zahl der Geburten höher als die der Sterbefälle.

In der Region Brüssel-Hauptstadt sind demnach im vergangenen Jahr etwa 5.300 mehr Menschen geboren worden als gestorben sind. Dennoch leidet auch Brüssel stark unter einem Geburtenrückgang. Zwischen 2020 und 2023 hat die Zahl der Geburten in der Hauptstadtregion um über acht Prozent abgenommen. Das ist etwas mehr als in der Wallonie und fast dreimal so viel wie in Flandern.

In der Wallonie sind 2024 etwa 5.500 mehr Menschen gestorben als geboren worden sind. In Flandern lag die Zahl der Todesfälle derweil um rund 3.700 höher als die der Geburten. Neu ist dieser Trend allerdings nicht. Bereits 2020 waren erstmals in 80 Jahren ähnliche Zahlen für Flandern verzeichnet worden.

Durch die Corona-Pandemie verschärfte sich dieses Ungleichgewicht noch spürbar weiter. Nach der Pandemie erholten sich die Geburtenzahlen kurzfristig, das scheint nun aber wieder vorbei zu sein. Insgesamt konnte Flandern im vergangenen Jahr dennoch eine sehr leichte Bevölkerungszunahme von 0,6 Prozent verzeichnen - durch den Zuzug neuer Bewohner von außen.

Boris Schmidt

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