Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Friedensplan für den Nahen Osten: CD&V und Vooruit unterstützen Diskussion

07.05.202517:56
  • CD&V
  • Föderalregierung
  • Nahost
  • Palästinensische Autonomiegebiete
  • Vooruit
Sammy Mahdi (CD&V)
CD&V-Chef Sammy Mahdi (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

CD&V und Vooruit haben den Vorstoß von Premier De Wever begrüßt, den Friedensplan des französischen Präsidenten Macron für den Nahen Osten innerhalb der Föderalregierung diskutieren zu lassen. Das haben die Vorsitzenden der beiden Parteien erklärt. De Wever hatte ein vertrauliches Gespräch mit Macron über den Plan geführt und die Initiative gelobt.

Die flämischen Christdemokraten von der CD&V unter der Führung ihres Vorsitzenden Sammy Mahdi fordern bereits länger von den anderen Koalitionspartnern, den Friedensplan des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu unterstützen. Macrons Entwurf sieht unter anderem vor, Palästina im Juni bei einer Konferenz der Vereinten Nationen als eigenständigen Staat anzuerkennen.

Er sei deshalb auch sehr zufrieden, dass Premier Bart De Wever den Friedensplan für Palästina nun unterstütze, sagte Mahdi im Mittwoch der VRT. Er hoffe auch, dass es gelingen werde, die Regierung geschlossen hinter das Vorhaben zu bekommen.

Gleichzeitig plädierte Mahdi aber auch für noch weiterreichende Schritte wie Sanktionen gegen Israel. Er wisse aber, wie schwierig das für manche der Mehrheitsparteien sei.

Der Vorsitzende der flämischen Sozialisten Vooruit, Conner Rousseau, bezeichnete De Wevers Vorstoß ebenfalls als gut. Rousseau unterstrich aber auch, dass da noch viel Luft nach oben sei. Seine Partei und hoffentlich die ganze Regierung müsse sich auf die richtige Seite der Geschichte stellen, also auf die Seite der Opfer.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-