Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

MR, CD&V und Les Engagés wollen Verhandlungen zur Bildung einer Föderalregierung fortsetzen

25.10.202416:1125.10.2024 - 17:42
  • Föderalregierung
  • Les Engagés
  • MR
Maxime Prévot (Les Engagés) und Georges-Louis Bouchez (MR) am 11. Juli
Maxime Prévot (Les Engagés) und Georges-Louis Bouchez (MR) (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

MR, CD&V und Les Engagés wollen die Verhandlungen zur Bildung einer föderalen Regierung fortsetzen. Das haben sie am Freitag bekräftigt.

Vorausgegangen war die Ankündigung von den flämischen Sozialisten Vooruit, so lange nicht weiterzuverhandeln, bis Regierungsbildner Bart De Wever von der N-VA eine neue sogenannte Supernote präsentiere. Bei dem aktuellen vorliegenden sozioökonomischen Grundlagenpapier würden die Lasten nicht gerecht verteilt.

Auch Les Engagés hielten die Supernote zwar nicht für ausgewogen, so deren Vorsitzender Maxime Prévot. Allerdings spreche dennoch nichts dagegen, daran und an weiteren Themenfeldern weiterzuarbeiten, um möglichst wenig Zeit zu verlieren.

Der MR-Vorsitzende Georges-Louis Bouchez reagierte seinerseits sogar ungehalten. Diese Komödie müsse jetzt aufhören. Man könne nicht ewig auf eine Supernote warten, die wirklich jedem in allen Punkten gefalle. Dafür gebe es doch schließlich Verhandlungen, sagte Bouchez.

Die flämischen Christdemokraten von der CD&V sprachen von einer "verpassten Gelegenheit". Alle Parteien sollten schnell an den Verhandlungstisch zurückkehren. "Wir müssen Gas geben, wie haben keine Zeit zu verlieren", mahnte CD&V-Chef Sammy Mahdi in der RTBF.

Im Moment steht nicht fest, wie und wann es weitergehen soll. Bei der N-VA wollte man sich nicht über die neue Entwicklung äußern.

Regierungsverhandlungen erneut ins Stocken geraten

belga/fk/rop

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-