Am Montag waren es die Internetseiten von Einrichtungen der Föderalregierung, am Dienstag Seiten der lokalen und provinzialen Verwaltungsebene, die von Cyberangriffen betroffen waren - zudem die Internetseiten von einigen Häfen.
Trotzdem beteuert Jeroen Windey von der flämischen Inlandsagentur ABB in der VRT "Zurzeit müssen wir uns keine Sorgen über den reibungslosen Verlauf der Wahlen am kommenden Sonntag machen". Denn "unsere Wahlcomputer sind nicht mit dem Internet verbunden und die Weiterleitung der Ergebnisse erfolgt über Systeme, die bestmöglich geschützt sind".
Wenige Stunden später bestätigte Premierminister Alexander De Croo diese Aussage in der Kammer und stützte sich dabei auf die Einschätzung des nationalen Zentrums für Cybersicherheit.
Neuer Cyberangriff prorussischer Hacker trifft Häfen und lokale Einrichtungen
Kay Wagner