Der Verband der Öffentlichen Sozialhilfezentren ist besorgt über die Absicht der neuen Regionalregierung aus MR und Les Engagés, die Arbeitslosenunterstützung auf zwei Jahre zu begrenzen.
Nach Ansicht des Verbandes könnte diese Maßnahme dramatische Auswirkungen auf die ÖSHZ und Langzeitarbeitslose haben. So wird mit 34.000 zusätzlichen Leistungsempfängern gerechnet. Die ÖSHZ fordern daher zusätzliche finanzielle Mittel und mehr Personal.
Sollte die Maßnahme ohne zusätzliche Mittel eingeführt werden, würden die Gemeinden einer zusätzlichen finanziellen Belastung ausgesetzt.
belga/cd