Der Brief richtet sich unter anderem an den Brüsseler Ministerpräsidenten Rudi Vervoort, Mobilitätsminister Georges Gilkinet, Innenministerin Annelies Verlinden und die Bürgermeister der an den Bahnhof grenzenden Brüsseler Stadtgemeinden Saint-Gilles und Anderlecht.
Der Brüsseler Südbahnhof sei der wichtigste Bahnhof des Landes, betont Dutordoir in ihrem Schreiben, jeden Tag nutzten mehr als 50.000 Zugreisende die Station. Außerdem sei der Bahnhof eine wichtige internationale Drehscheibe für Touristen und Geschäftsreisende. Die aktuelle Situation sowohl in den Gebäuden als auch in ihrer Umgebung sei sowohl aus sicherheitstechnischer als auch aus hygienischer Sicht dramatisch.
Die SNCB verfüge weder über die notwendigen Befugnisse noch über die notwendigen Mittel, um die Situation alleine in den Griff zu bekommen. Deswegen sei es höchste Zeit, dass sich alle Akteure gemeinsam an einen Tisch setzten, so Dutordoir weiter. Es müsse beispielsweise eine einzige Instanz geben, die alle betroffenen Partner koordiniere, so Bahnsprecher Dimitri Temmerman gegenüber der VRT.
Mobilitätsminister Gilkinet hat den Vorstoß der Bahnchefin unterstützt. Statt sich gegenseitig die Verantwortung zuzuschieben, müssten alle zusammenarbeiten, um für Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen, nicht nur am Süd- sondern auch am Nordbahnhof, so Gilkinet.
Boris Schmidt
und Bruxelles ist die Hauptstadt von EU und schon seit langer Zeit her leidet Bruxelles aber man wird kaum etwa unternommen um diese Lage zu verbessern Warum??? Stattdessen ist Antwerpen die Hauptstadt von Drogen Händler besonder an Kokain.
Das wird sich nicht ändern.Wenn die Politiker am eigenen Leib erfahren würden was dort los ist wäre längst etwas unternommen worden, aber die lassen sich lieber mit Chauffeur in dicken Karossen fahren,da bekommt man sowas nicht zu sehen.Es ist in den Bahnhöfen das Kaos, auf den Autobahnraststätten,wo die LKWs alles blockieren weil sie ihre Ruhezeit einhalten müssen,und damit dem Autofahrer die Einfahrt zur Tankstelle blockieren. Ständig Probleme die niemand löst.Was berechtigt die Politiker horrende Löhne zu kassieren und die normalen Menschen versinken im Kaos.
Es wird wie immer gewartet, bis etwas passiert, so lange steckt man den Kopf in den Sand. Aber dann wird man alle Verantwortlichen sehen, wie sie dunkel gekleidet, mit Blumen, dorthin strömen, und ihr Bedauern bekunden. Liebe Minister und Ministerinnen, undalle Verantwortlichen, tut endlich das, wofür ihr bezahlt werdet. Jeder Angestellte, oder Arbeiter, hätte seine Arbeit längst verloren, kein Arbeitgeber würde das mitmachen.