2 Kommentare

  1. Wobei der Dreiländerzug nicht von der SNCB gefahren wird sondern von der DB-Tochter Arriva.
    Dabei ist diser schon länger gelant, aber duch Misachtete Regeln bei der Fahrzeugbestellung bisher nicht ins Laufen gekommen. Fraglich ist, ob die SNCB einen Privaten bei dem Zugangebot neben sich haben will.
    Die S-Zug Linie41 sollte eigentlich schon im Dezember um einen zweiten Zug Liège - Verviers die Stunde mit verlängerung nach Aachen von von diesem Realisiert werden, ist auch keine neuerrung, aber wegen Knappheit (Personal z.B.) noch nicht Realisiert worden.
    Positiv ist, das es keine weitere Bahnhöfe Treffen soll, aber da muss man auch schauen ob diese gute Öffnungzeiten haben, diese sind Teils auch so, das man 70 -80 Km fahren darf um an einen Schalter zu kommen für Leute die nicht zwischen 09 und 11 Uhr Zeit haben oder den Bahnhof in der Nähe in der Zeit erreichen können, es lebe der Service.

  2. Vermutlich will die SNCB eben keinen privaten Anbieter auf der Strecke Liège- Maastricht neben sich haben. Und das kann ich auch verstehen. Es gibt kompetentere als Arriva.

    Die schnelle Umsetzung der Verbindung Liège- Aachen ist eine wichtige Sache. Warum man den ehemaligen IR q abgeschafft hat, erschliesst sich mir nicht. Dieses Umsteigen in Welkenraedt oder Verviers ist lästig.