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  • 80 Jahre BRF
-

Organisierte Kriminalität: Bürgermeister sollen Geschäfte leichter schließen können

15.09.202218:03
  • Antwerpen
  • Brüssel
  • Föderalregierung
Illustrationsbild: BRF
Illustrationsbild: BRF

Wenn sich Geschäfte in den Händen von Kriminellen befinden, sollen Bürgermeister sie künftig leichter schließen können. Diese Entscheidung ist am Donnerstag bei einem Treffen zwischen der Föderalregierung und Bürgermeistern mehrerer großer Städte gefallen.

Bei dem Treffen im Egmont-Palast in Brüssel, bei dem unter anderem Premierminister Alexander De Croo, Innenministerin Annelies Verlinden und Justizminister Vincent Van Quickenborne teilgenommen haben, stand die Bekämpfung der Drogenkriminalität im Mittelpunkt.

Man stelle fest, dass es viele Geschäfte und Aktivitäten gebe, mit denen Drogengeld gewaschen würde, führte Innenministerin Annelies Verlinden aus. Mit der Möglichkeit, diese einfacher zu schließen, wolle man den Bürgermeistern deshalb ein Instrument an die Hand geben, um gezielt und präventiv dagegen vorgehen zu können.

Antwerpens Bürgermeister Bart De Wever forderte derweil, dass zusätzliche finanzielle und personelle Mittel zum Kampf gegen die Drogenmafia vor allem in seine Stadt und nach Brüssel fließen sollten. Hier sei das Problem der organisierten Kriminalität am größten, so De Wever.

Wenn die zusätzlichen Mittel breit gestreut würden, sehe er die Gefahr, dass jeder nur unzureichende Verstärkung erhalte, wovon niemand etwas habe. Justizminister Vincent Van Quickenborne hielt dem aber entgegen, dass es nicht nur Brüssel und Antwerpen seien, die mit dem Phänomen konfrontiert seien.

Boris Schmidt

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