Vereinbart wurde allerdings, dass das Planbüro die Kostenberechnung von Pensionsministerin Karine Lalieux (PS) überprüfen soll.
Hauptstreitpunkte sind die Finanzierbarkeit der Pensionen und die Frage, wieviele Arbeitsjahre geleistet werden müssen, damit Beschäftigte Anrecht auf die monatliche Mindestrente von 1.500 Euro haben.
Finanzminister Vincent Van Peteghem (CD&V) will vor allem, dass die Pensionen langfristig bezahlbar bleiben. Man könne viele Vorschläge machen, sie dürften aber das Budget am Ende nicht sprengen. Erwerbstätige, die heute eine Arbeit beginnen und ihren Beitrag zu den Pensionen leisten, müssten sicher sein, dass sie später auch in den Genuss einer angemessenen Altersversorgung kämen.
Am Montag wollen die Minister ihre Gespräche fortsetzen.
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