3 Kommentare

  1. Wie im ersten Artikel kommentiert geht es H Mangette erstmals um Aufmerksamkeit.
    Die hat er bekommen. Schon rudert er zurück .Online-Einkäufe sind nicht mehr wegzudenken. Vor 20 Jahren fuhr man nach Lüttich, Aachen, Heerlen um die Preise zu vergleichen. Man verfahren 300 Franc um 200 zu sparen.

    Beratung im Geschäft ist teuer. Der physische Laden muss Personal und Ladenmiete zahlen und wälzt die Mehrkosten auf den Kunden ab
    Reiner Online Handel hat ein Lager und wesentlich niedrigere Kosten, was sich auf den Preis der Ware niederschlägt.
    Über Ware informieren kann man sich online ebenfalls, und auch vergleichen was für diejenigen ein Vorteil ist die keine Spitzengehälter haben.
    Fragen Herrn Mangette

    Wo kommt ihr Handy her?
    Belgische oder chinesische Produktion???

  2. Man kann auch Alexa fragen wie das Wetter ist, wenn man zu faul ist ans Fenster zu gehen.Mein Glück ist daß ich ni dem Alter bin,nicht das erleben zu müssen was Menschen wie sie sich vorstellen.Auf dem Sofa sitzen, alles bestellen, alles was nicht passt zurück schicken,?die Städte werden zu Bettenburgen.Wenn dann hoffentlich mal irgendwann diese wunderschöne Welt zusammen bricht werden Menschen wie sie nicht lange durchhalten.

  3. Herr Magnette hat nicht ganz Unrecht.
    Man lese mal den Artikel
    "Was sich im deutschen Onlinehandel abspielt, ist pervers" (16.09.2019)
    auf WELT-Online. Einfach googeln!

    Das Problem liegt aber allgemein in unserer schon rauschhaft zu nennenden Anfälligkeit für kurzlebigen Konsum und der daraus resultierenden Wegwerfmentalität.

    Dazu ein Beispiel:
    "Fast Fashion und die Folgen - Der Friedhof der gebrauchten Kleidung: In der Atacama-Wüste landet, was wir wegschmeißen" (22.12.2021)
    FOCUS-Online. Einfach googeln!