Diese Gefahr sieht De Sutter durch Maßnahmen, die darauf abzielen, nur noch Geimpften den Zugang zu bestimmten gesellschaftlichen Aktivitäten zu gewähren.
Einen Teil-Lockdown für Ungeimpfte nach dem Vorbild Österreichs lehnt sie ab, das sagte die grüne Politikerin am Montagmorgen im flämischen Rundfunk. Dann sei es besser, lieber gleich über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht zu diskutieren, schlug sie vor.
vrt/b/sh
Die Regierung hat es nicht einfach:
1. Sie muss die Ungeimpften davon überzeugen, dass die Impfung wirkt, damit sich die Ungeimpften impfen lassen.
2. Und sie muss die Geimpften davon überzeugen, sich ein 3. Mal impfen oder boostern zu lassen, weil die Impfung nicht hilft.
Sorry, den Blödsinn kann ich nun wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Die geimpften bekommen zulass zu fast allem,die nicht geimpften aber Zugang in die Krankenhäuser,mir wird langsam schlecht.. sehr viele warten auf dringende Operationen die aber jetzt verschoben werden müssen wegen diesen ungeimpten . Bitte jedem seine Meinung,nur bleibt dann aus unseren Krankenhäuser raus. Wer sich nicht impfen lässt sollte auch mit den Konsequenzen leben.
@ G.Scholzen
Jemand der behauptet, dass es keinen anthropogenen Klimawandel gibt, keinen Treibhauseffekt und CO2 unmöglich an der Erderwärmung beteiligt sein kann,… müsste doch die Voraussetzungen mitbringen zu verstehen, dass ein Impfstoff (wie z.B. bei Influenza) nur eine gewisse Zeit Wirkung zeigt und dann erneuert oder aufgefrischt werden muss.
Jemand der behauptet, es habe zu keinem Zeitpunkt der Pandemie eine Korrelation zwischen Infektionszahlen, Erkrankungen, Hospitalisierungen, Intensivbehandlungen und Todesfällen gegeben müsste das Rüstzeug haben, den Nutzen einer Booster-Impfung zu verstehen.
Es wäre natürlich schön gewesen, hätte die Impfung (wie bei Masern) eine dauerhafte Wirkung oder würde sie zu einer sterilen Immunität führen. Tut sie aber nicht und deshalb ist eine Booster-Impfung angesagt, wenn man sich erneut besser schützen möchte.
Es bedarf nur einer kleinen intellektuellen Anstrengung, um diese Zusammenhänge zu begreifen.
Es sei denn, es gibt den vom Menschen mitverursachten Klimawandel tatsächlich.
Dann wird es auch beim Verständnis einer Pandemie oder einer Impfung schwierig.
Eine Pflichtimpfung wäre natürlich eine einschneidende Entscheidung. Um den Spalt zwischen Politik, Impfungbefürwortern und -Gegnern nicht noch mehr zu vergrößern, sollte die Bevölkerung in einem Referendum über eine Pflichtimpfung entscheiden. Nach Regionen getrennt, um möglichen Konflikten zwischen Flamen und Wallonen vorzubeugen. Und so könnte die Politik vielleicht auch ein wenig Vertrauen zurück gewinnen. Denn in den letzten beiden Jahren wurde viel Vertrauen verspielt.
Wenn man auf seiner eigenen Meinung beharrt, heisst das nicht zwangsläufig das da einer schreibt, der etwas weiß, also wissend ist.
Und weil dieses Virus ganz anders ist, habe ich mich nach 9 Monaten auch damit infiziert, aber nicht so schlimm, wie es hätte sein können, OHNE Impfung!!!!
anscheinend hält die Impfwirkung ca. 7-8 Monate an.
Das ist doch erst mal besser als NICHTS..denn sonst würde ich nicht schreiben.
Die 3. Impfung wird zwangsläufig nötig werden....denn auf sterben habe ich noch keine Lust.
Konflikte von Flamen und Wallonen sehe ich nicht, aber den Konflikt von fehlendem Pflegepersonal, egal in welcher Einrichtung, die sich um Menschen kümmert.....es haben in der letzten Welle zuviele hingeschmissen.
Es gibt eh schon unterbesetze Krankenhäuser und Pflege-Einrichtungen für Ältere....das war vorher schon am LIMIT.
Und jetzt zum 2. Mal wird das aktuell.
Da muss die Politik handeln..wenn sie das noch kann.
@Leonard
1.Am 14.07.2020 wurde genau das, was Sie hier schildern, im WDR/ARD verbreitet bezüglich zukünftiger Corona-Impfung.
ARD-Mediathek:"Machen Antikörper wirklich immun?"
Einmal impfen ist genug, und man ist PERMANENT immun und kann das Virus auch nicht weitergeben. Corona-Viren wurden mit viel gefährlicheren Masern-Viren verglichen, obwohl dies unangebracht ist. Ein Masern-Virus ist doch eher ‚kompakt‘, verändert sich nicht, und wenn man einmal als Kind geimpft wurde, dann hält das ein Leben lang. Aber Corona-Viren mutieren wie Influenza, und das ist lange bekannt.
Es wurde im Vorfeld soviel behauptet+versprochen+gelogen; als Staatsgläubigen will es Ihnen nicht auffallen.
2.Es gibt eine Korrelation von Erkrankung-Hospitalisation-Todesfälle, aber der Inzidenz-Wert hat damit wenig zu tun und kann dieses Geschehen nicht im Voraus berechnen.
3.Ich bleibe Impfbefürworter. Mit dem oben geschriebenen will ich auf das Dilemma aufmerksam machen, in das sich die Regierenden selber geritten haben.
Viele "Corona-Verwalter" verstehen eh nichts von Corona, aber von diesem Nichts verstehen sie eine ganze Menge.
Jetzt kein Witz: ich würde mich eher von Ihnen beraten lassen.
Laut RKI waren unter den Ü - 60-Jährigen zuletzt über 60 % der Corona-Fälle geimpft.
Es wird nicht bei der 3. Boosterimpfung bleiben, das sollte mittlerweile klar sein.
Und da die Pharmaindustrie kein Interesse daran hat, selbst wenn sie könnte, einen dauerhaften Impfschutz zu produzieren, werden wir uns mindestens 1x jährlich piksen lassen müssen.