29 Kommentare

  1. "Bis zum 30. Juni 2022" kann man auch so verstehen dass die Pandemie dann im Griff und das Zertifikat ab diesen Datum nirgendwo nicht mehr nötig sein wird, Herr Schmitz.

  2. Unfassbar 🤦‍♀️
    Erst hieß es Ende des Jahre jetzt Mitte nächstes Jahr
    Unglaublich
    Wer macht denn ein Test nur um was essen zu gehen
    Und das bei einer 4 köpfige Familie
    Einfach Schande was passiert
    Dachte Belgien würde sich von Deutschland abgrenzen aber wieder einmal eines besseren belehrt worden

  3. Ich erinnere mich noch gut an die Diskussionen zu Beginn der Pandemie bzgl. der Immunität der Genesenen. Die WHO warnte sogar Regierungen vor dem Ausstellen von "Immunitätsausweisen", weil eine Immunität noch nicht zu 100% nachgewiesen war. Es war stets die Rede von einzelnen Fällen weltweit, wo Genesene sich wieder infiziert hätten.

    Aktuell laufen in Israel 33.000 Infizierte herum, wovon 18.000 vollständig geimpft sind. In Brüssel wird das nicht anders sein. Dennoch wird den Geimpften bedenkenlos der Immunitätsausweis namens Covid-Safe-Ticket ausgestellt. Ist das ein Ergebnis der sogenannten „Konsenswissenschaft“?

  4. Herr Schmitz,

    es heisst Impfpass. Immunitätsausweis, das ist wieder ein von Ihnen falsch wider gegebenes Wort für den "Covid-Pass".
    Die Covid-Impfung ist ein reiner Selbstschutz vor einem schweren Verlauf.
    Umso mehr Menschen diesen Selbstschutz haben, umso mehr Menschen sind mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 95% vor einem schweren Verlauf auf einer Intensivstation im Krankenhaus geschützt. Also mit Covid Geimpfte unter sich können sich mit Covid infizieren. Da jeder Geimpfte für sich einen hohen Schutz hat vor einem schweren Verlauf passiert NICHTS. Jedoch sollten sich Ungeimpfte, also Menschen ohne Selbstschutz, sich in dieser Gruppe aufhalten gefährden diese nur sich selber. Ihre Entscheidung, Ihr Risiko. Jedoch das diese Menschen (Ungeimpfte) eine sehr hohes Risiko haben sich mit Covid zu infizieren und somit einem schweren Verlauf riskieren. Was jedoch mir persöhnlich gelinde gesagt egal ist. Damit allerdings die Intensivbettbelegung enorm nach oben getrieben wird. Völlig richtig einen Nachweis "Covid Pass" in Händen zu halten.

  5. Sehr geehrter Herr Kniepen,

    Na endlich! Impfung ist für den Selbstschutz! Nur, was soll dann dieses ganze Gerede, dass Geimpfte „sich UND andere schützen“? Und inwiefern schützt denn nun das Covid-Safe-Ticket den negativ getesteten Ungeimpften vor einer Infektion durch die Geimpften?

    Und wenn es nur um die Verhinderung der Überlastung der Krankenhäuser geht, sollte man dann nicht auch gleich einen Body-Mass-Index-Safety-Pass einführen mit dessen Hilfe die Kunden in der Bäckerei einen Wert von unter 25 nachweisen müssen, wenn sie sich einen Eclair kaufen möchten?

  6. Herr Schmitz,
    Wie Sie richtig schreiben geht es um Überbelastung der Krankenhäuser. Diese werde nicht überbelastet will jemand einen Eclair zu viel gegessen hat.
    Wie auch bestimmt bei Ihnen an der Arbeit, wenn eine Überbelastung besteht, werden unter anderem auch wichtige Arbeiten auf später verlegt. Hier sind diese Arbeiten jedoch Menschen die eine Pflege benötigen. Durch egoistische Handlungsweise (Ich lasse mich nicht Impfen, die Krankenhäuser sind schließlich dafür da um mich zu heilen) müssen diese Pflegebedürftigen Menschen länger auf ihre erhoffte Genesung warten.
    Aber wie ein Sprichwort so schön sagt : Nach mir die Sintflut.

  7. Sehr geehrter Herr Voigt,

    Ihnen ist schon klar, dass Sie der Entsolidarisierung des Gesundheitswesens das Wort reden, in dem nach „guten“ (unverschuldeten) und „schlechten“ (selbst verschuldeten) Kranken unterschieden wird. Vielleicht sollten Sie sich die Zeit nehmen und schon mal die beiden Kategorien mit Leben füllen.

    Und dann werfen Sie pauschal den Ungeimpften eine „egoistische Handlungsweise“ vor. Sie können doch keinem Menschen verübeln, dass er zu einem anderen Ergebnis bei seiner persönlichen Nutzen/Gefahren-Abwägung gelangt als Sie.

    Auch wenn die Experten, Politiker und Medien die Nebenwirkungen der Impfung noch so klein reden, so darf es doch erlaubt sein, z.B. die Anzahl der Verdachtsmeldungen in der Schweiz ins Gedächtnis zu rufen: Insgesamt 2601 als schwerwiegend klassifizierte Meldungen, darunter 145 mit tödlichem Ausgang, entspricht 1 Toter pro 37.000 Geimpften. Übrigens hatte das PEI in etwa eine ähnliche Quote an Verdachtsfällen mit tödlichem Ausgang ermittelt.

  8. Herr Schmitz,

    Versuchen Sie nicht jemandem irgendwelche Wörter in den Mund zu legen.

    Wenn Sie einen Unfall verursachen, sind Sie auch selber schuld, das will aber nicht heißen dass Ihnen nicht, wenn nötig, geholfen werden sollte. Es geht sich hier um Überbelastung.
    Glauben Sie echt dass pflegebedürftige Menschen die geimpft sind sowie Pflegepersonal Verständnis haben wenn Krankenhäuser durch Ungeimpfte überfüllt werden? Da hilft Ihr Versuch durch Zahlenspielerei ,die regelmäßig von anderen Kommentatoren wiederlegt werden, um andere zu verwirren oder zu verunsichern auch nichts.
    Fakt bleibt dass viele Krankenhausbetten von irgendwelche “Besserwisser“ (Querdenker und Konsorten) belegt werden die dann, für andere Personen, nicht mehr zur Verfügung stehen. Und dann wagen Sie noch das Wort Solidarität in den Mund zu nehmen?
    Solidarität wäre das Pflegepersonal zu entlasten sowie betten frei zu halten für Personen die über einen lange Zeitraum warten müssen um überhaupt gepflegt zu werden.

  9. Sehr geehrter Herr Voigt,

    Das Rauchen verursacht weltweit jedes Jahr den Tod von rund 8 Millionen Menschen (7 Millionen Raucher und 1,2 Millionen Passivraucher), also doppelt so viele wie bislang in 1,5 Jahren an/mit Corona gestorben sind.

    Und diese (Passiv)Raucher werden doch wohl kaum plötzlich tot umfallen, sondern auch vorher die Krankenhäuser belasten. Sind also sie, insbesondere die Raucher, auch nicht mehr als Patienten willkommen?

  10. Herr Schmitz,

    und wieder einmal verschweigen Sie das Wichtigste. 0 Todesfälle die auf Folgen der Impfung hinweisen!!!

    Hier der medizinische Bericht über die Todesfälle, wobei es keinen einzigen Hinweis auf einem Zusammenhang mit der Impfung gibt. Zaahlen die NICHT von Ihnen gerückt werden und aus dem Zusammenhang gerissen werden.

    Die meisten Meldungen (4'256, 56,2 %) erfolgten durch medizinische Fachpersonen, ein erheblicher Anteil (3'314 Meldungen, 43,8 %) erfolgte direkt von Betroffenen bzw. Patientinnen oder Patienten.
    Die Betroffenen waren im Mittel 54,4 Jahre alt, wobei 16,4 % 75 Jahre oder älter waren. In den als schwerwiegend eingestuften Fällen lag das mittlere Alter bei 57,1 Jahren und bei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einem Todesfall bei 80,1 Jahren.

    In 145 der schwerwiegenden Fälle sind Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.
    Ein Bericht der SwissMedic vom 24.09.2021

  11. Sehr geehrter Herr Kniepen,

    Immerhin wurden die Todesfälle als Verdachtsfall nach einer Impfung gemeldet. Ob der (unerwartete) Tod ursächlich mit der Impfung zusammenhängt, ist für den normalen Mediziner wohl in der Regel nicht feststellbar und kann letztendlich nur der Pathologe klären. Dennoch sollte man bedenken, dass ein Arzt, der einen ursächlichen Zusammenhang im Rahmen seiner Meldung auch nur andeuten würde, sich in Anbetracht der aktuellen „offiziellen Meinung“ zur Impfstoffsicherheit einem gehörigen Shitstorm seitens Kollegen/Experten/Politiker aussetzen würde, und demzufolge schon etwas Mut aufbringen müsste.

    Ich erinnere daran, dass z.B. der belgische Ärzteverband den Ärzten mit Sanktionen droht, die ihre Patienten bzgl. der Sicherheit der Impfung „verunsichern“ (siehe vif-Artikel „L'Ordre des médecins ouvre la chasse aux docteurs anti-vaccins“).

  12. Und noch was Herr Schmitz,

    selbst hier, wo man die Kommentare sofort nachlesen kann, scheuen Sie nicht davor Wörter so zu schreiben damit diese in Ihren Kommentaren passen. Da helfen Ihre Zahlenspielchen auch nichts. Kleiner Spoiler? Belastung.

  13. In Deutschland laut Paul-Ehrlich-Institut auf 100.000 Geimpfte 2 Verdachtstodesfälle nach Impfung (nicht bewiesen) und laut Robert-Koch-Institut auf 100.000 Infizierte 2.400 Todesfälle durch (oder mit) Covid 19.

  14. Sehr geehrte Frau Peters,

    Die von Ihnen wiedergegebenen RKI-Zahlen müssen auch korrekt verstanden werden.

    Das RKI zählt alle Infizierte und Verstorbene seit Beginn der Pandemie, wissend dass zu Beginn lediglich die symptomatischen getestet wurden. Und so kommt eine kumulierte Fallsterblichkeit von 2,4% (2400/100000) zustande. Je mehr aber getestet wurde, desto geringer wurde die laufende Fallsterblichkeit (Sterberisiko der heute Infizierten), die aktuell in Deutschland zwischen 0,3% und 0,7% schwankt, also in dem Bereich der Fallsterblichkeit einer Grippe.

    Interessant ist Bahrain, das außergewöhnlich viel getestet hat, und siehe da, sogar die kumulierte Fallsterblichkeit beträgt (nur!) 0,51%. Und dies ist genau der Wert, den das RKI für die Grippewelle 2017/18 ermittelt hat. Dabei muss noch berücksichtigt werden, dass die Grippe im Gegensatz zu COVID-19 auch für die jungen Menschen durchaus gefährlich ist.

  15. Mag sein, Herr Schmitz. Trotzdem liegen die nicht bewiesenen Verdachtstodesfälle durch die Impfung lediglich bei 0.002%.

  16. Ach Herr Schmitz, das wird doch langsam wirklich lächerlich - jetzt wollen Sie uns mit ihren Zahlenzaubereien wieder vorgaukeln, dass Covid-19 wohl "nur" ähnlich gefährlich sei wie die Grippe...

    Warum sterben dann weltweit an der Grippe bis zu ca. 650.000 Menschen jährlich und an Covid-19 alleine im Jahr 2020 über 1,8 Millionen, also fast das Dreifache?

    (Quelle: WHO)

  17. Herr Schmitz,

    Ich hätte da auch ein paar Zahlen für Sie.

    100% der Personen die an/mit, oder wie Sie es auch nennen mögen, Covid gestorben sind hatten auch eine Covid-Erkrankung, und das weltweit. Ich traue mich sogar zu sagen das 100% dieser verstorbenen, jetzt nicht mehr leben.

    Eine kleine Aufgabe für Sie. Sie wühlen doch gerne im Internet. Wieviel % Covid-Erkrankte sind dank dieser Erkrankung nicht gestorben oder Auferstanden?

    Herr Schmitz, ich glaube ihnen das wesentliche aus den Augen gefallen ist. Hinter all Ihren Zahlen befinden sich Menschen wie Sie und ich, obwohl, wie Sie, weiß ich nicht, aber wie ich schon.

  18. Herr Schmitz,

    hier der Bericht vom RKI, wo eindeutig bewiesen das kein Zusammenhang vom Tod und Covid-Impfung besteht. Bei allen gemeldeten Verdachtsfälle.

    In diesem Sicherheitsbericht des PEI heißt es: „Das Risiko für einen schweren und auch tödlichen Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion steigt mit steigendem Alter rapide an. Sehr alte Menschen sind am meisten gefährdet, an der Infektion zu versterben. In einem Kontext, in dem das SARS-CoV-2-Virus weltweit verbreitet ist, ist es wichtig, dass ältere Menschen so gut wie möglich vor einer Infektion geschützt sind. Wenn ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen und einem erhöhten Sterberisiko geimpft werden, dann wird es eine gewisse Anzahl von zufälligen Todesfällen geben, die kurz nach der Impfung auftreten, ohne aber kausal mit der Impfung assoziiert zu sein.“. Diese Aussage betrifft vor allem Todesfälle nach der Impfung von alten bis sehr alten Personen. Hier ist bislang kein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen zu erkennen.

    RKI-Bericht

  19. Sehr geehrter Herr Voigt,

    Sie schreiben: „Hinter all Ihren Zahlen befinden sich Menschen wie Sie und ich, obwohl, wie Sie, weiß ich nicht, aber wie ich schon.“ Also Sie sprechen Menschen, die anderer Meinung sind als Sie, kurzerhand das „Menschsein“ ab. Ihnen ist offensichtlich nicht klar, was Sie da sagen. Ich empfehle Ihnen dringend u.a. den Artikel „Le non-vacciné devient le nouveau bouc émissaire de notre société“ in lalibre.be.

    Sehr geehrter Herr Hezel,

    Sie wissen schon, dass laut einer Studie von Sciensano nur jeder 12. der gezählten Corona-Toten in Belgien keine Komorbiditäten aufwies. Insofern sind dann wohl (nur!) 180.000 weltweit tatsächlich an Corona gestorben, also 3 mal weniger als – jedes Jahr - an Grippe.

  20. Es wird immer abstruser und menschenverachtender Herr Schmitz - sind dann also nur Menschen ohne Komorbität "echte" Corona-Tote?

  21. Schon wieder eine Anpassung Herr Schmitz.

    Ich spreche von zwei verschiedene Sorten Menschen, tatsächlich mit unterschiedlicher Denkweise. Da wird nichts von Mensch-sein absprechen geschrieben.

    Ihnen ist offensichtlich nicht klar dass Sie so lesen wie es ihnen am Besten passt, und nicht wie geschrieben. Würde auf jeden Fall so einiges erklären.

    Und wie schon in einem Kommentar vorher geschrieben, Sie drehen um den heißen Brei mit Ablenkungsversuche. Aber ich denke das ist Ihnen schon klar und ganz gewollt.
    Apropos, haben Sie schon was gefunden in Zusammenhang mit Personen die dank Covid nicht gestorben sind?

  22. Herr Schmitz,

    wieder haben Sie Zahlen verändert, dass sie in Ihr abstruses Schema passt!!!

    Ein Bericht der Covid-Toten in Deutschland die obduziert wurden beweisst genau das Gegenteil. 3/4 der an Corona verstorbenen Menschen weisen KEINE Komorbidität auf. Nicht jeder 12. Ich denke mal selbst Sie werden nicht abstreiten das es in Deutschland und Belgien keine Unterschiede gibt, übrigens so wie weltweit. Warum versuchen Sie jedes mal klare wissenschaftliche Erkenntnisse zu verfälschen. Alle Menschen hier sind nicht so naiv und glauben Ihnen alles ungelesen.

    Berlin – Die Ergebnisse von 154 in Deutschland durchgeführten Obduktionen von ver­storbenen COVID-19-Patienten bestätigen, dass bei einem schweren Verlauf der Erkran­kung diese in der Mehrzahl der Fälle auch die Todesursache ist.
    „In mehr als drei Viertel der Obduktionen konnte die COVID-19-Erkrankung als wesentli­che oder alleinige zum Tode führende Erkrankung dokumentiert werden“, berichtete Jo­hannes Friemann heute bei einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz des Bundesver­bandes Deutscher Pathologen
    Quelle: Ärtzteblatt

  23. Sehr geehrter Herr Hezel,

    Inwiefern ist es „abstrus und menschenverachtend“, wenn ich die Komorbiditäten ins Gedächtnis rufe? Ist es nicht viel menschenverachtender wenn man unter Leugnung dieser Komorbiditäten das Virus als einzige Bedrohung der Menschheit hochstilisieren möchte und sozusagen die anderen Todesursachen, mitsamt der betreffenden Verstorbenen, mangels Bedeutung regelrecht ignoriert bzw. nicht in Erinnerung rufen darf?

  24. Sehr geehrter Herr Kniepen,

    Sciensano hatte 2523 Corona-Todesfälle untersucht und kam zu dem Schluss, dass 8% keine Komorbiditäten aufwiesen. Inwiefern habe ich da „Zahlen verändert“.

    Wenn in Deutschland nun 154 (ausgesuchte) schwere COVID-Verläufe genauer untersucht werden, gegebenenfalls mit dem Ziel, den ursächlichen Zusammenhang nachzuweisen, ist dieses Ergebnis nicht verwunderlich.

    Übrigens sind es nicht Sie, der "Zahlen verändert"?

    Original: „In mehr als drei Viertel der Obduktionen konnte die COVID-19-Erkrankung als wesentliche oder alleinige zum Tode führende Erkrankung dokumentiert werden“

    Sie: „3/4 der an Corona verstorbenen Menschen weisen KEINE Komorbidität auf.“

    Sehr geehrte Frau Peters,

    Sie haben Recht. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob in dem Fall, wo das Grippe-Impfstoffgeschäft mal ins Stocken geraten sollte, dann nicht plötzlich ganz andere Grippe-Sterblichkeitsraten durch die Medien geistern werden?

  25. Herr Schmitz,

    entweder denken Sie alle Leser können nicht lesen oder verstehen. 3/4 der Menschen die , wie Sie ständig verlangen. obduziert werden sollen, sind alleine ohne andere sonstigen Erkrankungen verstorben, dann ist das doch eindeutig. Sie behaupten nur jeder 12. Mensch sei alleine an Covid verstorben. Also behaupten Sie das die 11 vorher infizierten Verstorbene an andere bzw. nicht an Covid verstorbnen sind. Dies wird mehr wie eindeutig widerlegt. Bei uns in der DG bekommt "Lächerlichkeit" eine Steigerungsform. Ihr Namen führt die Steigerungsform unangeforten an. Komorbilität bedeutet eine weiter Erkrankung. Wenn jemand keinerlei Krankheiten ausser eben Covid hatte dann geht es nicht mehr eindeutiger. Wenn Sie schon Lügen, dann stehen 'Sie wenigstens zu Ihren vorigen Kommentaren. Selbst das können Sie mit Ihrem Ego nicht vereinen. Wie haben Sie in Ihren vorigen Kommentaren geschrieben. Nur Pathologen können die tatsächliche Ursache der Todesumstände mit Gewissheit schreiben. Bitte, der Bericht Pathologen.

  26. Herr Schmitz,

    da zwischenzeitlich Covid sogar in verschiedenen Länder (Spanien) als Berufskrankheit anerkannt wird, zähle ich bereits Covid als Grunderkrankung. Deshalb und unter der Promesse sind für mich weitere tödliche Nebenerscheinen bei einem an Covid verstorbenen Menschen, wenn dann Komorbiditäten. So das mein Kommentar, für mich, nicht aus dem Konsens gerissen wurde. Ob Covid nun als Grundkrankheit gilt oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Jedenfalls , da ich in Spanien wohne, gilt es bereits als Grundkrankheit. Gott sei Dank hat Andalusien bereits eine Impfquote von Sage und Schreibe +90% aller Einwohner von 12!!!! Jahre an. Nicht wie in Belgien ab 18 Jahre 73% bzw. DG ab 12 Jahre eine Quote von +-62%. Alle beim Staat angestellten Menschen besteht in Spanien GsD eine Impfpflicht. Es hat sich gezeigt (siehe Impfquote), Impfverweigerer wurden zum 31.01.2022 gekündigt. Diese werden/wurden bereits durch ebenfalls qualifiziertes Personal bzw. Quereinsteiger ersetzt. Niedrige Impfquote = viele Querdenker!