Pfizer-Biontech will die Ergebnisse der Studie an über 2.000 Kindern nun den zuständigen Arzneimittelagenturen vorlegen, damit die den Impfstoff eben zur Verwendung auch bei Unter-Zwölfjährigen freigeben. In Belgien muss der Hohe Gesundheitsrat darüber entscheiden, ob er eine entsprechende Empfehlung an die Interministerielle Konferenz Volksgesundheit aussprechen will.
Für den Virologen Steven Van Gucht ist das aber sicher keine Selbstverständlichkeit. Kinder unter zwölf Jahren litten normalerweise nicht besonders unter einer Covid-Erkrankung, der Krankheitsverlauf sei meist sehr mild. Das bedeute, dass die Impfung in dieser Altersgruppe nicht dem Schutz der Kinder selbst diene, sondern vielmehr dem des Rests der Bevölkerung.
Das mache so ein Vorgehen aber natürlich zu einer sensiblen Frage, meint Van Gucht.
Boris Schmidt
Wenigstens einer mit Verstand!!!!
Müssen jetzt auch noch die ganz kleinen hinhalten
Meine Kinder werden definitiv nicht geimpft
2000 Probanden Wahnsinn
Viel zu wenig um zu sagen wie es wirkt und welche NW es hat
Die armen Kinder 😔
Van Gucht: „Das bedeute, dass die Impfung in dieser Altersgruppe nicht dem Schutz der Kinder selbst diene, sondern vielmehr dem des Rests der Bevölkerung.“
Aber dieses Argument wurde seltsamerweise nicht zu Gunsten der Jugendlichen von 12 bis 24 Jahren vorgebracht, die ohne Skrupel und ohne Not zur Impfung gedrängt wurden und werden.
Die Statistiken sprechen eine klare Sprache. Laut den israelischen Zahlen ist eine Corona-Infektion für die über 60-Jährigen sage und schreibe 2000 Mal gefährlicher als für diejenigen der Altersgruppe 0-19 Jahre. Ein ähnliches Bild ergibt sich in Belgien, wo eine Corona-Infektion für die über 65-Jährigen in etwa 3000 Mal gefährlicher ist als für diejenigen der Altersgruppe 0-24 Jahren.
Es geht um viel Geld und Macht. Fie Brühe wurde hergestellt und muss raus.