In einer ersten Phase sollen knapp 170.000 Impfdosen an die Ukraine geliefert werden, gefolgt von über 200.000 Dosen für Kosovo, Armenien und Georgien. Danach sollen andere Länder aus Ost- und Südeuropa und aus Afrika an die Reihe kommen.
Die vier Millionen Dosen kommen aus dem Impfbestand, den Belgien angelegt hat und der nicht komplett verbraucht wird.
vrt/est