Im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens unterstützen sie die belgischen Rettungskräfte mit Motorbooten und Hubschraubern. Belgien hatte das EU-Katastrophenschutzverfahren am Mittwoch ausgelöst.
Wie die EU-Kommission ebenfalls erklärte, prüft man derzeit noch, ob auch andere Mitgliedsstaaten Rettungskräfte und Gerätschaften entsenden sollen. Belgien kann auch auf die europäischen Copernicus-Satellitenkarten zurückgreifen, um überflutete Gebiete und Menschen in Not aufzuspüren, so die EU-Kommission
Der wallonische Ministerpräsident Elio Di Rupo hatte am Freitagmorgen in der RTBF die zu geringe Zahl an Rettungsbooten bei Armee und Zivilschutz kritisiert.
belga/vk
Auch unter Di Rupo wurde die Armee Kaputtgespart.