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La Boum 2 - Bilder von mutmaßlich unverhältnismäßiger Polizeigewalt werden untersucht

03.05.202106:50
  • Ausschreitungen
  • Brüssel
  • Coronavirus
Polizeieinsatz bei La Boum 2 (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Polizeieinsatz bei La Boum 2 (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die fünf Personen, die am Samstag bei der illegalen Veranstaltung im Bois de la Cambre festgenommen worden waren, sind am Sonntagabend wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Das gab die Brüsseler Staatsanwaltschaft bekannt. Einer von ihnen sei bereits verhört worden, die vier übrigen würden später befragt, hieß es weiter. Unterdessen ist auch Kritik an der Polizei laut geworden. Videobilder, die offenbar am Samstag aufgenommen wurden, zeigen Szenen, bei denen Beamte mutmaßlich unverhältnismäßige Gewalt angewendet haben.

La Boum 2 ist genauso entgleist wie die erste "Auflage" vor genau einem Monat. Am Samstag waren nach Schätzungen rund 2.000 Menschen in den Brüsseler Bois de la Cambre gekommen, um dort an dem Event teilzunehmen. Aufgerufen dazu hatte das Kollektiv "L'abîme" (Der Abgrund), das auch schon andere illegale Protestaktionen organisiert hat.

Am Samstag jedenfalls brauchte die Polizei Stunden, um den Park zu räumen. Dabei kam es erneut zu schweren Zusammenstößen mit Teilnehmern der Veranstaltung. 132 von ihnen wurden festgenommen, gegen fünf von ihnen wird strafrechtlich ermittelt.

Eine Polizeisprecherin beklagte die große Gewaltbereitschaft bei einigen La Boum-Teilnehmern. Demgegenüber kursieren aber auch Bilder, die mutmaßlich unverhältnismäßige Gewalt in den Reihen der Polizei dokumentieren sollen. Die Bilder würden intern untersucht, versprach Innenministerin Annelies Verlinden in der VRT. Im Augenblick sei es aber noch zu früh für erste Schlussfolgerungen.

La Boum 2: Bürgermeister und Innenministerin verteidigen Vorgehen der Polizei

Roger Pint

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