In Woluwé-St.Pierre sind mehr als 80 Prozent der Über-65-Jährigen geimpft, in Saint-Josse sind es nur knapp 52 Prozent.
Die Impf-Zahlen sind vor allem dort niedrig, wo die Bewohner geringere Einkommen, wo es größere Migrantengemeinschaften und mehr soziale Ungleichheiten gibt. Das sagte Inge Neven von der Gesundheitsinspektion.
Einige Brüsseler Gemeinden haben jetzt lokal Aktionen gestartet, um die Menschen gezielt über die Corona-Imfpungen zu informieren.
belga/vrt/est