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  • 80 Jahre BRF
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Flämischer Pflegeverband fordert Impfpflicht für Pflegepersonal

01.03.202114:1501.03.2021 - 17:52
  • Coronavirus
  • Flandern
  • Impfung
Seniorenheim
Illustrationsbild: Maxime Anciaux/Belga

In der Provinz Westflandern ist es in einem Wohn- und Pflegezentrum zu einem Coronavirus-Ausbruch gekommen. Dabei handelt es sich zumindest zum Teil auch um die südafrikanische Virus-Variante. Was aber besonders aufhorchen lässt: Alle der infizierten Bewohner waren vollständig geimpft worden. Auch bei Mitgliedern des Personals ist das Coronavirus nachgewiesen worden. Und von den hier Betroffenen waren nicht alle geimpft. Das wirft Fragen auf.

Der flämische Pflegeverband Zorgnet-Icuro fordert, dass das Pflegepersonal verpflichtend gegen Covid geimpft wird. Damit sollen Coronavirus-Ausbrüche in Wohn- und Pflegezentren verhindert werden. Die Folgen einer Infektion könnten für die Bewohner enorm sein. "Deshalb ist eine Impfpflicht für das Pflegepersonal nötig", so eine Sprecherin des Pflegeverbandes.

Virologe Steven van Gucht ist kein Freund einer Impfpflicht. Die Mitarbeiter informieren und von einer Impfung überzeugen sei immer besser. Auf der anderen Seite hat er Verständnis für die Forderung nach einer Impfpflicht. Das sei ja auch schließlich Teil des Jobs in der Pflege. Wer auf einer Baustelle arbeite, trage ja auch einen Helm, so Van Gucht.

Hintergrund ist ein Ausbruch in einem Wohn- und Pflegezentrum im westflämischen Anzegem bei Kortrijk. Alle sechs Mitarbeiter und die zwölf Bewohner waren positiv auf die südafrikanische Coronavirus-Variante getestet worden. Drei der sechs Mitarbeiter hatten sich nicht impfen lassen.

Da die Bewohner aber alle geimpft waren, wurde keiner von ihnen ernsthaft krank oder musste ins Krankenhaus. Für Virologe Van Gucht ein Zeichen, dass die Impfung schützt und wirkt.

belga/vk

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