Die Bahn setzte mehrere Sonderzüge ein. Auch gab es mehr Personal als sonst in den größeren Bahnhöfen des Landes, um dafür Sorge zu tragen, dass die Sicherheit gewährleistet werden konnte. Vor allem in den Brüsseler Bahnhöfen und in Gent mussten sich Reisewillige gedulden, um zum Bahnsteig zu gelangen und in einen Zug einsteigen zu können.
Ein besonders beliebtes Ziel für Eintages-Touristen war die Küste. In Ostende drängelten sich ab dem Mittag viele Menschen in den Geschäftsstraßen und auf der Küstenpromenade. Bürgermeister Bart Tommelein und die Polizei riefen am frühen Nachmittag dazu auf, nicht mehr in Richtung Ostende aufzubrechen. Alle Parkplätze in der Stadt waren besetzt.
belga/vrt/mh
Vllt konnten so noch viele den gratis railpass benutzen bevor der hier im März seine Gültigkeit verliert....
Ischgl ist überall...