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Johnson&Johnson beantragt Zulassung: Impfstoff mit "belgischem Stempel"

17.02.202106:30
  • Antwerpen
  • Coronavirus
  • Impfung
Hauptsitz von Janssen Pharmaceutica in Beerse, Antwerpen
Hauptsitz von Janssen Pharmaceutica in Beerse, Antwerpen (Bild: Dirk Waem/Belga)

Der amerikanische Pharmakonzern Johnson&Johnson hat bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung für seinen Impfstoff beantragt. Das Präparat wurde maßgeblich durch die belgische Filiale Janssen Pharmaceutica entwickelt. Es wird erwartet, dass sich die EMA Mitte März über den Impfstoff ausspricht.

Wenn alles gut geht, dann könnte also bald ein vierter Corona-Impfstoff in der EU auf den Markt kommen. Nach den Präparaten von Pfizer, Moderna und AstraZeneca wird nun auch ein Impfstoff von Johnson&Johnson geprüft.

Zwar ist das ein amerikanischer Konzern, das Präparat trägt dennoch einen deutlichen belgischen "Stempel". Die Abteilung, in der an Impfstoffen geforscht wird, ist nämlich nach wie vor die belgische Filiale Janssen Pharmaceutica, einst das Vorzeigeunternehmen der belgischen Pharmabranche und jetzt unter amerikanischer Flagge.

Nach Zwischenergebnissen seiner klinischen Tests hatte Johnson&Johnson bekannt gegeben, dass sein Impfstoff eine Wirksamkeit von 66 Prozent aufweise. Gegen schwere Erkrankungen schützt das Präparat sogar zu 85 Prozent. Dieser Wirksamkeitsgrad liegt zwar unter dem des Pfizer- bzw. Moderna-Impfstoffes, die Werte gelten aber immer noch als gut.

Der größte Vorteil des Präparats von Johnson&Johnson liegt aber in der Logistik. Der Impfstoff kann bei Kühlschranktemperatur gelagert werden. Das vereinfacht auch den Transport. Hinzu kommt: Laut Herstellerangaben reicht eine Dosis, um den Schutz herzustellen.

Die EU hat 200 Millionen Chargen bestellt und eine Option auf 200 Millionen weitere genommen. Belgien hat fünf Millionen Dosen bestellt.

Roger Pint

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