3 Kommentare

  1. Solche Probleme hat Israel nicht. Es bezahlt mehr und der Staat übernimmt alle Risiken. Da liefert man gerne.

  2. Israel hat alles auf einen Lieferanten gesetzt und Europa, zur Risikominimierung, auf viele verteilt. Nun war Pfizer der erste, der den Impfstoff genehmigt bekommen hat. Zum Glück für Israel. Wäre ein anderes Unternehmen schneller gewesen, hätte Israel noch nicht einmal mit dem Impfen beginnen können.

    Ein viel grösseres Problem ist aber, dass der Impfstoff nur von Unternehmenseigenen Produktionsstätten hergestellt wird. Der globale Bedarf kann so innerhalb der kommenden 6 bis 9 Monate nichtgedeckt werden. Aber nur wenn die ganze Weltbevölkerung geimpft wird, kann man das Virus eindämmen. Sollte das nicht geschehen wird das Virus ständig mutieren und in anderen Formen zu uns zurückkehren. Da hilft die Impfung nicht mehr und es muss ständig neuer Impfstoff entwickelt und verabreicht werden. Dies ist natürlich eine Goldgrube für die Pharmaindustrie aber zur effizienten Vorgehensweise gehört eine sofortige Vergabe von Produktionslizenzen an alle Länder weltweit.

  3. Karl Förster, sieht man auch bei dem Grippeimpfstoffen..... Jedes Jahr ein neuer impfstoff weil die Influenzaviren ebenso Jahr um Jahr mutieren und sich verändern.