2 Kommentare

  1. Wenn sich die neue Virus-Mutante bereits im Inland ausbreitet, weshalb wird dann der Fokus der Maßnahmen auf Auslandsreisen gelegt und nicht auf eine gezielte Bekämpfung vor Ort?
    Eine Einschleppung aus dem Ausland ist in den drei genannten Fällen meines Wissens nicht nachgewiesen worden.
    Mir kommt das ganze fast schon wie Aktionismus vor.
    In Deutschland diskutiert man über eine FFP2-Maskenpflicht, - bekanntermaßen schützen FFP2-Masken auch den Träger vor einer Infektion, was man von den OP-Masken nicht sagen kann.
    Bei uns in Belgien kommt man offenbar nicht auf die Idee, FFP2-Masken in ausreichender Zahl zu einem günstigen Preis anzubieten, um einer rasanten Ausbreitung der hochansteckenden Virus-Variante entgegen zu wirken; stattdessen setzt man lieber auf Einschränkungen unserer Grundrechte mit mäßigen Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen.

  2. Ehe man nur dran denkt evtl Grenzen zu schließen sollten die auch dran denken den Schiffsverkehr zu verbieten, denn die Crew bleibt ja auch nicht permanent auf dem Schiff sondern gehen an Land und können sich somit infizieren und das Virus weiter tragen. Man sollte nicht alles auf Reiserückkehrer schieben sondern auch eben dies ins Auge fassen. Ua in Antwerpen legen viele Schiffe an und ab und nicht nur da.