5 Kommentare

  1. Was interessiert uns denn was ein Provinzler für Empfehlungen gibt . Geschäftsreisende fahren vor allem nach Brüssel oder über Brüssel ( Eurostar) ins Land. Ein belgischer Gesundheitsminister muss hier befragt werden. Wieviele Gesundheitsminister hatte noch einmal Belgien ? Nur eine gesamtbelgische Coordination ist sinnvoll .

  2. Vor einem Jahr die chinesische Corona-Mutation...
    Gestern die britische Mutation...
    Heute die südafrikanische Mutation...

    und übermorgen haben wir dann COVID-21... trotz Impfung und FFP2-Masken??
    Ich bin Befürworter von AHA-Regelungen, aber hört auf mit der zusätzlichen Panikmache.
    Wir haben schon genug Lockdown! Noch mehr, und die Gesellschaft wird mehr am Lockdown untergehen, als am Coronavirus.

  3. Liebe Korona- Gemeinde, es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Virus mutiert! Das machen die Dinger so! Ungewöhlich ist nur die kopflose Panikmache wo Fakten und Aufklärung sinnvoller wären.
    Zumindest im Merkel- Märchen-Land scheinen ja die Infektionszahlen nicht oder nur wenig zu sinken. Masken, Lockdown und andere Inszenierungen scheinen nicht zu wirken. Darf man mal fragen, warum das so ist? Bitte nur Fakten, keine Propaganda!

  4. @Peter Schallenberg: In Deutschland wollen die Zahlen trotz Shutdowns aller nicht-essentiellen Geschäfte nicht sinken und in Belgien steigen sie derzeit pro Woche um 30 Prozent an. Nicht lange und die Niveaus beider Länder haben sich angeglichen.

    Was tun unsere Experten: Anstatt darauf zu drängen, dass in sehr großer Zahl FFP2-Masken und Schnelltests angeschafft werden, um Risikogruppen zu schützen und so eine Überlastung der Krankenhäuser vorzubeugen, bringen sie erneut Grenzschließungen ins Gespräch, obwohl wir bereits im vergangenen Jahr erlebt haben, dass die monatelange Schließung derselben keinerlei positive Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hatte.

    Wir wissen, dass das Virus schnell mutiert; die Person, bei der die südafrikanische Mutante nachgewiesen wurde, hat keine nachweisbaren Bezüge in jenes Land.
    Wenn wir künftig jedes Jahr in der kalten Jahreszeit bei einer Ausbreitung einer neuen Virus-Variante in einen harten Lockdown gehen und auf wirkungslose Maßnahmen setzen, sind wir irgendwann wirtschaftlich und finanziell am Ende.

  5. Nun, wenn die Infektionszahlen in Belgien um 30 % (28 % eigentlich) gestiegen sind, dann liegt das wohl vor allem daran, dass man 70 % mehr Tests gemacht hat. Das Einzige was wir eigentlich mit 100 %er Sicherheit nach einem Jahr wissen, ist das wir eigentlich nichts wissen. Ja, wir in Belgien haben gute Zahlen, aber warum? Etwa wegen der Maßnahmen die in unseren Nachbarländern zu keinem guten Resultat führen?