3 Kommentare

  1. Die Kleinen hängt und die Großen lässt man laufen. Das früher so und hat sich hiermit aufs Neue bestätigt.

    Die "politische Verantwortung übernehmen" ist ein Akt der Heuchelei.

  2. Ehrlich gesagt sehe ich hier keine Peinlichkeit auf Seiten von Herrn Francken. Er wollte Menschenleben retten (nicht so schön finde ich die Aussage, "Christen" zu retten, denn der IS bedroht ja nicht nur Christen, sondern MENSCHEN und da sollte die Religion wohl unwichtig sein). Dass das Ganze aus dem Ruder gelaufen ist, weil er einer falschen Person vertraut hat, ist schade. Aber immerhin wurden ein paar Leben gerettet.

  3. 1. Seit wann suchen sich Asylverantwortliche ein Land aus, um "humanitär" diese Menschen zu retten - die Anzahl der humanitären Visa vervielfältigte sich zu dieser Zeit, vorher wurde es sehr sporadisch angewandt

    2. Asylanten nehmen selbst die Initiative und gehen einen schwierigen Weg

    3. Wer ist der "Beauftragte" für Afghanen, Kurden etc., um eine parallele Aktion in die Wege zu leiten ?

    4. Theo Francken und Kucam waren dickste Partei- und persönliche Freunde

    5. Es passte Francken in den Kram, denn er hat lange Zeit die tägliche Anzahl von Asylanträgen auf 50 beschränkt, wenn dies mit "Christen" besetzt wurde, konnte er seine verhassten Moslems noch mehr zurückdrängen

    6. Die UN-Regeln bestimmen, dass man jeden erstmal annehmen muss, der sich meldet und sich nicht aussucht, wen man retten will.

    7. Wie wärs, wenn der ach so humanistische Francken sich dann mal den vielen Menschen annehmen würde, die an den EU-Grenzen festgesetzt werden unter erbärmlichen Umständen